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Gesundheit & Wohlbefinden

Atropin Wirkung » Alles über die Wirkung des Medikaments

atropin wirkung

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Mit einem Weltmarktumsatz von über 1,2 Milliarden US-Dollar ist Atropin eines der meistverkauften Medikamente weltweit. Dieser Wirkstoff aus der Gruppe der Parasympatholytika spielt eine entscheidende Rolle in der modernen Medizin, indem er verschiedene Körperfunktionen beeinflusst. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die vielfältigen Anwendungsgebiete, die Wirkweise und mögliche Nebenwirkungen von Atropin.

Atropin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Parasympatholytika (auch Anticholinergika oder Muskarinrezeptor-Antagonisten genannt). Seine parasympatholytischen Eigenschaften sorgen dafür, dass die glatte Muskulatur im Magen-Darm-Trakt, in den Gallenwegen und den ableitenden Harnwegen erschlafft. Atropin hemmt auch die Sekretion von Speichel, Tränenflüssigkeit und Schweiß. Außerdem verringert es die Schleimbildung in der Lunge und erweitert die Pupillen des Auges. In höheren Dosierungen steigert Atropin den Herzschlag (positiv chronotrope Wirkung).

Inhaltsverzeichnis

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  • So wirkt Atropin
  • Aufnahme, Abbau und Ausscheidung
  • Wann wird Atropin eingesetzt?
  • Atropin Wirkung
  • Nebenwirkungen von Atropin
  • Hinweise zur Einnahme von Atropin
  • Wie erhalte ich Medikamente mit Atropin?
  • Seit wann ist Atropin bekannt?
  • Fazit
  • FAQ
  • Quellenverweise

So wirkt Atropin

Atropin wirkt als Antagonist an muskarinergen Acetylcholinrezeptoren und hemmt damit die Wirkung des Parasympathikus, des einen Teils des vegetativen Nervensystems. Diese parasympatholytische Wirkung führt zu einer Relaxation der glatten Muskulatur, einer Verminderung der Drüsensekretion und einer Erhöhung der Herzfrequenz.

Sympathikus und Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem besteht aus zwei Teilen – dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Während der Sympathikus vor allem bei Stress und Anstrengung aktiviert wird, ist der Parasympathikus für die Ruhefunktionen des Körpers zuständig.

Indirekte sympathische Wirkungen

Wird der Parasympathikus durch Atropin gehemmt, kommt es zu indirekten sympathischen Wirkungen wie Pupillenerweiterung, Hemmung der Darmtätigkeit und der Speichelproduktion.

Aufnahme, Abbau und Ausscheidung

Nach der Aufnahme von Atropin in die Blutbahn wird ein kleiner Teil an Transportproteine im Blut gebunden. Die Hauptmenge jedoch liegt frei gelöst im Blutplasma vor. Dieses freie Atropin wird schnell (in zwei bis drei Stunden) abgebaut und über die Nieren ausgeschieden. Der kleinere, gebundene Teil wird langsamer über einen Zeitraum von etwa zwölf bis 38 Stunden ausgeschieden.

Aufnahme Abbau Ausscheidung
Atropin wird in die Blutbahn aufgenommen, wo ein Teil an Transportproteine gebunden wird. Das freie Atropin im Blutplasma wird schnell, innerhalb von 2-3 Stunden, abgebaut. Der größte Teil des Atropins wird über die Nieren rasch ausgeschieden. Der kleinere, gebundene Teil wird langsamer über 12-38 Stunden ausgeschieden.

Wann wird Atropin eingesetzt?

Atropin wird bei einer Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt. Dazu gehören Krämpfe im Bereich von Magen und Darm, Gallen- und Harnwegen, die Hemmung der Sekretion der Magendrüsen und der Bauchspeicheldrüse.

Krämpfe im Magen-Darm-Bereich

Durch seine parasympatholytischen Eigenschaften kann Atropin Krämpfe im Bereich des Magen-Darm-Trakts, der Gallenwege und der ableitenden Harnwege lindern.

Hemmung der Sekretion

Atropin hemmt auch die Sekretion von Speichel, Tränenflüssigkeit und Schweiß. Außerdem verringert es die Schleimbildung in der Lunge.

Intravenöse Anwendung

In die Vene wird Atropin verabreicht zur Narkoseprämedikation, Behandlung von bradykarden Herzrhythmusstörungen und Vergiftungen mit G-Kampfstoffen und Insektiziden.

Atropin-haltige Augentropfen

Atropin-haltige Augentropfen werden verwendet zur Pupillenerweiterung vor Untersuchungen des Augenhintergrundes oder bei Augenentzündungen.

Atropin Wirkung

Dosierung und Häufigkeit

Der Wirkstoff Atropin wird nach Möglichkeit lokal angewendet, etwa in Form von Atropin-Augentropfen und Tropfen zur Anwendung im Mund. Zur Behandlung von inneren Organen oder Vergiftungen werden Injektionslösungen, Tabletten oder Zäpfchen eingesetzt. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung werden vom behandelnden Arzt individuell an den Patienten angepasst.

Nach der Anwendung Atropin-haltiger Augentropfen sollte man keine Fahrzeuge lenken oder Maschinen bedienen, da der Wirkstoff die Sehleistung und das Reaktionsvermögen beeinträchtigt.

Nebenwirkungen von Atropin

Die Anwendung von Atropin kann mit verschiedenen Nebenwirkungen einhergehen, die stark von der verabreichten Dosis abhängen. Bei mehr als jedem zehnten Patienten treten typische Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, gerötete und trockene Haut, ein beschleunigter Herzschlag sowie Sehstörungen infolge der Pupillenerweiterung auf. Je nach Behandlungsgrund können diese Wirkungen jedoch auch durchaus erwünscht sein.

Dosisabhängige Nebenwirkungen

In besonders hohen Dosen kann Atropin zu weitreichenderen unerwünschten Effekten führen. Dazu zählen Halluzinationen, Sprachstörungen, Krämpfe, ein erhöhter Blutdruck, Muskelschwäche, Harnverhalt sowie Zustände von Verwirrung, Unruhe und Erregung. Diese dosisabhängigen Nebenwirkungen müssen bei der Behandlung sorgfältig überwacht werden.

Hinweise zur Einnahme von Atropin

Bevor Atropin eingenommen wird, ist es wichtig, mögliche Gegenanzeigen und Wechselwirkungen zu beachten. Atropin darf nicht bei Engwinkelglaukom, krankhafter Verengung der koronaren Gefäße, bestimmten Herzrhythmusstörungen, Blasenentleerungsstörung mit Restharnbildung, gutartiger Prostatavergrößerung und Myasthenia gravis verwendet werden.

Gegenanzeigen

Der Wirkstoff Atropin ist in Kombination mit anderen parasympatholytischen Medikamenten kontraindiziert, da sich die Wirkung dann verstärken kann. Patienten mit den zuvor genannten Erkrankungen sollten Atropin daher nicht einnehmen.

Wechselwirkungen

Atropin kann mit anderen Arzneimitteln, insbesondere mit parasympatholytischen Wirkstoffen, in Wechselwirkung treten. Dies kann zu einer Verstärkung oder Abschwächung der gewünschten Wirkungen führen. Deshalb ist es wichtig, den behandelnden Arzt über alle eingenommenen Medikamente zu informieren.

Altersbeschränkung

Atropin-Tabletten können bereits Kleinkindern ab zwei Jahren verabreicht werden. Für Säuglinge ab dem dritten Monat sind Atropin-haltige Augentropfen zugelassen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Atropin überwindet die Plazenta und gelangt in die Muttermilch. Der Einsatz des Medikaments in Schwangerschaft und Stillzeit sollte daher nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.

Wie erhalte ich Medikamente mit Atropin?

Meist wird Atropin direkt vom Arzt angewendet. Für alle anderen Zwecke erhält man in Deutschland, Österreich und der Schweiz die entsprechenden Präparate rezeptpflichtig in der Apotheke. Ausgenommen von der Rezeptpflicht sind lediglich homöopathische Zubereitungen.

Land Bezug von Atropin-Präparaten
Deutschland Rezeptpflichtig in der Apotheke
Österreich Rezeptpflichtig in der Apotheke
Schweiz Rezeptpflichtig in der Apotheke

Aufgrund der Rezeptpflicht ist der Bezug von Atropin-haltigen Medikamenten an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Der behandelnde Arzt muss das entsprechende Rezept ausstellen, bevor das Präparat in der Apotheke abgeholt werden kann.

Seit wann ist Atropin bekannt?

Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus beschrieb Theophrastos von Eresos die Wirksamkeit der Alraune, einer Atropin-haltigen Pflanze, zur Behandlung von Wunden, Gicht und Schlaflosigkeit. 1831 konnte der deutsche Apotheker Heinrich Mein Atropin erstmals isolieren, 1901 wurde der Wirkstoff das erste Mal von Richard Willstätter künstlich hergestellt.

Geschichtlicher Hintergrund Entdeckung
Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus beschrieb Theophrastos von Eresos die Wirksamkeit der Alraune, einer Atropin-haltigen Pflanze, zur Behandlung von Wunden, Gicht und Schlaflosigkeit. 1831 konnte der deutsche Apotheker Heinrich Mein Atropin erstmals isolieren, 1901 wurde der Wirkstoff das erste Mal von Richard Willstätter künstlich hergestellt.

Fazit

Atropin ist ein vielseitig einsetzbares Medikament, das aufgrund seiner parasympatholytischen Eigenschaften die Funktionen verschiedener Organsysteme beeinflusst. Es findet Anwendung in der Notfall- und Augenheilkunde sowie zur Behandlung von Krämpfen und Sekretionsstörungen.

Allerdings kann Atropin auch Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Sehstörungen oder Herzrasen verursachen, die dosisabhängig sind. Bei der Einnahme müssen daher Gegenanzeigen, Wechselwirkungen und individuelle Faktoren wie Schwangerschaft oder Stillzeit berücksichtigt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Atropin ein wichtiges Medikament ist, das jedoch mit Vorsicht und unter Beachtung der entsprechenden Sicherheitshinweise angewendet werden sollte.

FAQ

Was sind die parasympatholytischen Eigenschaften von Atropin?

Atropin wirkt als Antagonist an muskarinergen Acetylcholinrezeptoren und hemmt damit die Wirkung des parasympathischen Nervensystems. Dies führt zu einer Relaxation der glatten Muskulatur, einer Verminderung der Drüsensekretion und einer Erhöhung der Herzfrequenz.

Wie unterscheiden sich Sympathikus und Parasympathikus?

Das vegetative Nervensystem besteht aus zwei Teilen – dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Wird der Parasympathikus gehemmt, kommt es zu indirekten sympathischen Wirkungen wie Pupillenerweiterung, Hemmung der Darmtätigkeit und der Speichelproduktion.

Wie wird Atropin im Körper aufgenommen, abgebaut und ausgeschieden?

Nach der Aufnahme von Atropin in die Blutbahn wird ein kleiner Teil an Transportproteine im Blut gebunden. Die Hauptmenge aber liegt frei gelöst im Blutplasma vor. Dieses freie Atropin wird schnell (in zwei bis drei Stunden) abgebaut und über die Nieren ausgeschieden. Der kleinere, gebundene Teil wird langsamer über einen Zeitraum von etwa zwölf bis 38 Stunden ausgeschieden.

Bei welchen Erkrankungen und Symptomen wird Atropin eingesetzt?

Atropin wird bei einer Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt. Dazu gehören Krämpfe im Bereich von Magen und Darm, Gallen- und Harnwegen, die Hemmung der Sekretion der Magendrüsen und der Bauchspeicheldrüse. In die Vene wird Atropin verabreicht zur Narkoseprämedikation, Behandlung von bradykarden Herzrhythmusstörungen und Vergiftungen. Atropin-haltige Augentropfen werden verwendet zur Pupillenerweiterung vor Untersuchungen des Augenhintergrundes oder bei Augenentzündungen.

Wie wird Atropin angewendet und dosiert?

Der Wirkstoff wird nach Möglichkeit lokal angewendet, etwa in Form von Atropin-Augentropfen und Tropfen zur Anwendung im Mund. Zur Behandlung von inneren Organen oder Vergiftungen werden Injektionslösungen, Tabletten oder Zäpfchen eingesetzt. Dosierung und Häufigkeit der Anwendung werden vom behandelnden Arzt individuell an den Patienten angepasst.

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Atropin auftreten?

Atropin-Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig. Bei mehr als jedem zehnten Patienten treten Mundtrockenheit, gerötete, trockene Haut, ein beschleunigter Herzschlag und Sehstörungen (infolge der Pupillenerweiterung) auf. In höheren Dosen kann Atropin auch zu Halluzinationen, Sprachstörungen, Krämpfen, Blutdruckerhöhung, Muskelschwäche, Harnverhalt, Verwirrtheits-, Unruhe- und Erregungszuständen führen.

Wann darf Atropin nicht eingenommen werden?

Atropin darf nicht verwendet werden bei Engwinkelglaukom, krankhafter Verengung der koronaren Gefäße, bestimmten Herzrhythmusstörungen, Blasenentleerungsstörung mit Restharnbildung, gutartiger Prostatavergrößerung und Myasthenia gravis. In Schwangerschaft und Stillzeit sollte Atropin nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.

Wie kann man Atropin-haltige Medikamente beziehen?

Meist wird Atropin direkt vom Arzt angewendet. Für alle anderen Zwecke erhält man in Deutschland, Österreich und der Schweiz die entsprechenden Präparate rezeptpflichtig in der Apotheke. Ausgenommen von der Rezeptpflicht sind lediglich homöopathische Zubereitungen.

Seit wann ist Atropin bekannt?

Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus beschrieb Theophrastos von Eresos die Wirksamkeit der Alraune, einer Atropin-haltigen Pflanze, zur Behandlung von Wunden, Gicht und Schlaflosigkeit. 1831 konnte der deutsche Apotheker Heinrich Mein Atropin erstmals isolieren, 1901 wurde der Wirkstoff das erste Mal von Richard Willstätter künstlich hergestellt.

Quellenverweise

  • https://www.netdoktor.de/medikamente/atropin/
  • https://flexikon.doccheck.com/de/Atropin
  • https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Atropin_63
Tags: Wirkung
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Johannes
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Ich bin Johannes und schreibe leidenschaftlich gerne über alles, was mit Kalorienverbrauch sowie Wissen & Ideen zu tun hat. Ob praktische Tipps zur Verbrennung von Kalorien, spannende wissenschaftliche Erkenntnisse oder interessante Themen aus der Welt des Wissens – ich möchte Ihnen hilfreiche Einblicke, faszinierende Fakten und Geschichten bieten, die Sie fesseln und zum Nachdenken anregen. Meine Begeisterung für das, worüber ich schreibe, möchte ich mit Ihnen teilen und Sie auf eine Reise durch die vielfältige Welt des Kalorienverbrauchs und der Ideen mitnehmen.
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