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Gesundheit & Wohlbefinden

Risperidon Wirkung » Alles über das Medikament

risperidon wirkung

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Kaum zu glauben, aber allein in Deutschland nehmen über 1 Million Menschen regelmäßig das Antipsychotikum Risperidon ein. Dieses atypische Neuroleptikum findet bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen und psychotischem Geschehen Anwendung. Es wird zur Reduktion von akuten Psychosen einer Schizophrenie oder bei schweren bis mittelstarken Manien im Rahmen einer bipolaren Störung eingesetzt.

Darüber hinaus kann Risperidon bei starken Aggressionen bei Menschen mit Alzheimer-Demenz und bei Verhaltensstörungen mit aggressiven Impulsen bei mental beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zum Einsatz kommen. Risperidon wird in der Regel unterschiedlich dosiert in Form von Filmtabletten verabreicht. Bei Schluckstörungen ist es auch als Saft oder Lösung verfügbar. In Einzelfällen kann eine Depotinjektion alle zwei Wochen erfolgen.

Die passende Dosierung wird je nach Erkrankung und Alter bzw. Körpergewicht vom Facharzt festgelegt. Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Parkinson-Symptome, Gewichtszunahme und Prolaktin-Erhöhung können auftreten, bessern sich aber oft im Laufe der Behandlung.

Inhaltsverzeichnis

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  • Was ist Risperidon?
  • Anwendungsgebiete von Risperidon
  • Dosierung und Einnahme von Risperidon
  • Risperidon Wirkung im Detail
  • Häufige Nebenwirkungen von Risperidon
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Besondere Patientengruppen
  • Kontraindikationen für Risperidon
  • Tipps zur Anwendung von Risperidon
  • Alternativen zu Risperidon
  • Fazit
  • FAQ
  • Quellenverweise

Was ist Risperidon?

Risperidon gehört zur Gruppe der atypischen Neuroleptika (Antipsychotika) der zweiten Generation. Im Gegensatz zu älteren Präparaten verursacht es deutlich weniger Bewegungsstörungen. Seine Wirkungsweise entfaltet es durch das Blockieren von Dopamin-Rezeptoren sowie Serotonin-, Noradrenalin- und Adrenalin-Rezeptoren im Gehirn. Dadurch werden psychotische Symptome, Unruhe und aggressive Verhaltensweisen reduziert.

Risperidon als atypisches Neuroleptikum

Als atypisches Neuroleptikum weist Risperidon im Vergleich zu klassischen Antipsychotika ein verbessertes Nebenwirkungsprofil auf. Es verursacht seltener Bewegungsstörungen, die dem Krankheitsbild der Parkinson-Erkrankung ähneln.

Wirkungsweise von Risperidon

Risperidon entfaltet seine antipsychotische Wirkung, indem es die Konzentration des Botenstoffs Dopamin im Gehirn senkt. Zusätzlich blockiert es auch Rezeptoren für Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin, was Unruhe und aggressive Verhaltensweisen mindert.

Handelsformen und Generika

Risperidon ist als verschreibungspflichtiges Arzneimittel in der Apotheke erhältlich und wird u.a. unter dem Markennamen Risperdal® vertrieben. Es gibt jedoch auch Generika-Präparate mit dem Wirkstoff Risperidon.

Anwendungsgebiete von Risperidon

Risperidon findet vor allem Anwendung bei der Behandlung von Schizophrenie, zur Therapie schwerer bis mittelschwerer manischer Episoden im Rahmen bipolarer Störungen sowie zur Kurzzeitbehandlung (maximal 6 Wochen) von starken Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz, wenn andere Maßnahmen nicht ausreichen.

Behandlung von Schizophrenie

Risperidon ist ein wirksames Medikament zur Reduzierung von akuten psychotischen Symptomen wie Halluzinationen, Wahn und Denkstörungen bei Schizophrenie. Es kann sowohl in der Akutphase als auch zur Langzeitbehandlung eingesetzt werden, um eine Stabilisierung des Gesundheitszustands zu erreichen.

Therapie bipolarer Störungen

Bei der Behandlung schwerer bis mittelschwerer manischer Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung kann Risperidon ebenfalls erfolgreich eingesetzt werden. Das Medikament hilft, die Symptome wie Übererregung, Schlaflosigkeit und Realitätsverlust zu reduzieren und den Krankheitsverlauf zu stabilisieren.

Kurzzeitbehandlung bei Demenz und Aggressionen

Risperidon kann auch bei Patienten mit Alzheimer-Demenz zum Einsatz kommen, wenn diese unter starken Aggressionen und Verhaltensstörungen leiden und andere Maßnahmen nicht ausreichend wirken. Die Behandlung sollte in diesem Fall jedoch auf maximal 6 Wochen beschränkt bleiben.

Darüber hinaus findet Risperidon Anwendung bei Verhaltens- und Aggressionsstörungen bei geistig beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen ab 5 Jahren. Auch hier ist die Anwendung nur für einen kurzen Zeitraum vorgesehen.

Dosierung und Einnahme von Risperidon

Risperidon wird in der Regel als Filmtablette ein- bis zweimal täglich unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen. Die Dosierung richtet sich nach der Erkrankung und dem Alter bzw. Körpergewicht des Patienten. Normalerweise beginnt man mit einer niedrigen Dosis, die dann langsam gesteigert wird, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Die Tagesdosis liegt im Durchschnitt bei 4-6 mg.

Bei Schluckbeschwerden gibt es auch flüssige Darreichungsformen. In Einzelfällen kann auch eine Depotinjektion alle zwei Wochen erfolgen.

Risperidon Wirkung im Detail

Wirkmechanismus im Gehirn

Risperidon entfaltet seine Wirkung, indem es Dopamin-Rezeptoren im Gehirn blockiert und so die Konzentration des Botenstoffs Dopamin senkt. Dadurch werden psychotische Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen reduziert. Zusätzlich blockiert es auch Rezeptoren für Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin, was Unruhe und aggressive Verhaltensweisen mindert.

Aufnahme, Abbau und Ausscheidung

Nach der Einnahme wird risperidon wirkungsmechanismus vollständig aus dem Darm aufgenommen und in der Leber verstoffwechselt. Die Abbauprodukte wirken ebenfalls antipsychotisch. Innerhalb von 24 Stunden wird etwa die Hälfte des Wirkstoffs risperidon aufnahme abbau ausscheidung und seiner Metaboliten ausgeschieden.

Häufige Nebenwirkungen von Risperidon

Während der Behandlung mit Risperidon können verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen zählen Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Symptome, die an Parkinson erinnern. Darüber hinaus treten häufig Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Infektionen der Atemwege, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Depressionen, Veränderungen im EKG und ein Anstieg des Prolaktin-Spiegels auf.

Seltene Nebenwirkungen

Seltener können Menstruationsstörungen, erektile Dysfunktion, Libidoverlust oder Milchabsonderungen aus der Brust auftreten. Die meisten Nebenwirkungen bessern sich jedoch im Laufe der Behandlung, wenn sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat.

Häufige Nebenwirkungen

Zu den häufigen Nebenwirkungen von Risperidon zählen ebenfalls Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Infektionen der Atemwege, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Depressionen, Veränderungen im EKG und ein Anstieg des Prolaktin-Spiegels.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Risperidon kann mit bestimmten anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen eingehen. Dazu gehören Medikamente, die das Herz-Kreislauf-System beeinflussen und das QT-Intervall im EKG verlängern können, wie manche Antiarrhythmika, trizyklische Antidepressiva oder Malaria-Mittel. Auch die Wirkung von Dopamin-Agonisten, die z.B. bei Parkinson eingesetzt werden, kann durch Risperidon abgeschwächt werden. Zudem können Arzneistoffe, die den Abbau von Risperidon in der Leber beeinflussen, dessen Konzentration im Blut erhöhen oder senken. Patienten sollten ihren Arzt über alle eingenommenen Medikamente informieren, damit mögliche Wechselwirkungen berücksichtigt werden können.

Medikamente, die Wechselwirkungen mit Risperidon eingehen können Mögliche Auswirkungen
Antiarrhythmika, trizyklische Antidepressiva, Malaria-Mittel Verlängerung des QT-Intervalls im EKG
Dopamin-Agonisten (z.B. bei Parkinson) Abgeschwächte Wirkung der Dopamin-Agonisten
Arzneistoffe, die den Abbau von Risperidon beeinflussen Erhöhte oder verminderte Konzentration von Risperidon im Blut

Patienten sollten ihren Arzt über alle eingenommenen risperidon wechselwirkungen andere medikamente informieren, damit mögliche Wechselwirkungen berücksichtigt werden können.

Besondere Patientengruppen

Bei der Anwendung von Risperidon sind einige besondere Patientengruppen zu berücksichtigen. Während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit sollte Risperidon nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden, da nicht alle Auswirkungen auf das ungeborene Kind bzw. den Säugling bekannt sind.

Schwangerschaft und Stillzeit

Risperidon sollte während der Schwangerschaft nur nach eingehender Prüfung der potenziellen Vor- und Nachteile angewendet werden, da die Auswirkungen auf das ungeborene Kind nicht vollständig erforscht sind. In der Stillzeit ist eine Behandlung mit Risperidon ebenfalls nur unter Vorbehalt akzeptabel, da der Wirkstoff in die Muttermilch übertreten kann.

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist Risperidon für die Behandlung von Schizophrenie und bipolaren Störungen nicht zugelassen, da es dazu keine ausreichenden Studiendaten gibt. Für die Kurzzeitbehandlung (maximal 6 Wochen) von Verhaltens- und Aggressionsstörungen ab einem Alter von 5 Jahren besteht jedoch eine Zulassung.

Kontraindikationen für Risperidon

Eine Anwendung von Risperidon ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Medikaments. In der Schweiz sind zudem Demenzpatienten mit Parkinson-Symptomen oder einer wahrscheinlichen Lewy-Körperchen-Demenz von der Behandlung ausgeschlossen. Auch die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die das Herz-Kreislauf-System beeinflussen und eine Verlängerung des QT-Intervalls bewirken können, ist nicht zulässig.

Kontraindikationen für Risperidon
Überempfindlichkeit gegen Risperidon oder andere Bestandteile
Demenz mit Parkinson-Symptomen oder Lewy-Körperchen-Demenz (in der Schweiz)
Gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die das Herz-Kreislauf-System beeinflussen und das QT-Intervall verlängern können

Tipps zur Anwendung von Risperidon

Bei der Einnahme von Risperidon sollten einige wichtige Punkte beachtet werden. Die Tabletten sollten regelmäßig und unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Wird die Behandlung beendet, muss der Wirkstoff risperidon einnahme umgang langsam ausgeschlichen werden, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Regelmäßige Kontrollen

Darüber hinaus sind regelmäßige ärztliche Kontrollen wichtig, um mögliche Nebenwirkungen wie Veränderungen im EKG oder risperidon regelmäßige kontrollen Prolaktin-Erhöhungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Patienten sollten ihren Arzt über alle weiteren Medikamente informieren, die sie einnehmen, damit mögliche Wechselwirkungen berücksichtigt werden können.

Alternativen zu Risperidon

Als Alternativen zu Risperidon stehen weitere atypische Antipsychotika zur Verfügung, die je nach Anwendungsfall als Behandlungsoption in Betracht kommen. Dazu gehören beispielsweise Olanzapin, Paliperidon, Quetiapin, Clozapin oder Ziprasidon. Diese Wirkstoffe können ähnliche Wirkungen wie Risperidon entfalten und für Patienten mit risperidon alternativen in Frage kommen.

Bei der Auswahl der geeigneten risperidon alternativen sollte der Arzt die individuellen Bedürfnisse und Symptome des Patienten berücksichtigen. Faktoren wie Verträglichkeit, Wirkprofil und Nebenwirkungen spielen dabei eine wichtige Rolle, um die bestmögliche Behandlung zu finden.

Neben den verschreibungspflichtigen risperidon alternativen aus der Gruppe der atypischen Antipsychotika gibt es auch Möglichkeiten, Behandlungsansätze ohne Medikation zu verfolgen. Hier können etwa Psychotherapie, Verhaltenstherapie oder Entspannungstechniken hilfreich sein, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Die Entscheidung für die geeignete risperidon alternative sollte immer in enger Abstimmung zwischen Arzt und Patient getroffen werden, um die bestmögliche Behandlung zu finden.

Fazit

Risperidon ist ein gut verträgliches atypisches Neuroleptikum, das in der Behandlung von Schizophrenie, bipolaren Störungen sowie in Einzelfällen auch bei Aggressionen und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt wird. Obwohl Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Bewegungsstörungen oder Gewichtszunahme auftreten können, überwiegen bei korrekter Dosierung und regelmäßiger ärztlicher Kontrolle meist die positiven Wirkungen auf die Symptome. Risperidon kann daher in vielen Fällen zur Stabilisierung des Gesundheitszustands beitragen.

Die Anwendung von risperidon fazit erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung der möglichen Risiken und Vorteile durch den behandelnden Arzt. Bei korrekter Handhabung und unter regelmäßiger medizinischer Überwachung kann risperidon fazit jedoch eine effektive Behandlungsoption für Patienten mit Schizophrenie, bipolaren Störungen oder anderen psychischen Erkrankungen sein.

Insgesamt bietet risperidon fazit ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit, sodass es in vielen Fällen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Stabilisierung des Gesundheitszustands leisten kann.

FAQ

Was ist Risperidon?

Risperidon ist ein atypisches Neuroleptikum, das zur Behandlung von verschiedenen Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolaren Störungen sowie bei Aggressionen und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt wird.

Wie wirkt Risperidon?

Risperidon entfaltet seine Wirkung, indem es Dopamin-Rezeptoren im Gehirn blockiert und so die Konzentration des Botenstoffs Dopamin senkt. Dadurch werden psychotische Symptome wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen reduziert. Zusätzlich blockiert es auch Rezeptoren für Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin, was Unruhe und aggressive Verhaltensweisen mindert.

Bei welchen Erkrankungen wird Risperidon eingesetzt?

Risperidon findet vor allem Anwendung bei der Behandlung von Schizophrenie, zur Therapie schwerer bis mittelschwerer manischer Episoden im Rahmen bipolarer Störungen sowie zur Kurzzeitbehandlung (maximal 6 Wochen) von starken Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz. Außerdem kann es bei Verhaltens- und Aggressionsstörungen bei geistig beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen ab 5 Jahren eingesetzt werden.

Wie wird Risperidon eingenommen?

Risperidon wird in der Regel als Filmtablette ein- bis zweimal täglich unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen. Die Dosierung richtet sich nach der Erkrankung und dem Alter bzw. Körpergewicht des Patienten. Normalerweise beginnt man mit einer niedrigen Dosis, die dann langsam gesteigert wird, bis die gewünschte Wirkung eintritt.

Welche Nebenwirkungen können bei Risperidon auftreten?

Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen von Risperidon zählen Schläfrigkeit bzw. Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Symptome, die an Parkinson erinnern. Häufig treten zudem Gewichtszunahme, Mundtrockenheit, Infektionen der Atemwege, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Depressionen, Veränderungen im EKG und ein Anstieg des Prolaktin-Spiegels auf.

Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Risperidon kann mit bestimmten anderen Arzneimitteln Wechselwirkungen eingehen. Dazu gehören Medikamente, die das Herz-Kreislauf-System beeinflussen und das QT-Intervall im EKG verlängern können, sowie Dopamin-Agonisten. Auch Arzneistoffe, die den Abbau von Risperidon in der Leber beeinflussen, können dessen Konzentration im Blut erhöhen oder senken.

Wer sollte Risperidon nicht einnehmen?

Risperidon ist kontraindiziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder andere Bestandteile des Medikaments. In der Schweiz sind zudem Demenzpatienten mit Parkinson-Symptomen oder einer wahrscheinlichen Lewy-Körperchen-Demenz von der Behandlung ausgeschlossen. Auch die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die das Herz-Kreislauf-System beeinflussen und eine Verlängerung des QT-Intervalls bewirken können, ist nicht zulässig.

Welche Alternativen gibt es zu Risperidon?

Als Alternativen zu Risperidon stehen weitere atypische Antipsychotika zur Verfügung, wie z.B. Olanzapin, Paliperidon, Quetiapin, Clozapin oder Ziprasidon. Diese Wirkstoffe können je nach Anwendungsfall als Behandlungsoption in Betracht kommen.

Quellenverweise

  • https://www.netdoktor.de/medikamente/risperidon/
  • https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Risperidon_20541
  • https://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/psychopharmaka/risperidon-id215788/
Tags: Wirkung
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Johannes
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