Doping bezeichnet die unerlaubte und manipulative Verwendung von leistungssteigernden Substanzen oder Methoden im Sport. Dabei werden beispielsweise Medikamente, Hormone oder auch Bluttransfusionen eingesetzt, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern und somit einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Sportlern zu erlangen. Das Ziel des Dopings ist es, die Ausdauer, Kraft oder Schnelligkeit zu steigern und dadurch bessere sportliche Leistungen zu erzielen.
Doping stellt nicht nur einen Verstoß gegen die ethischen Grundsätze des Sports dar, sondern ist auch gesundheitsschädlich und kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Neben den physischen Risiken birgt Doping auch eine Gefahr für die Integrität des Sports, da es den fairen Wettbewerb untergräbt und das Vertrauen der Zuschauer und Fans in die Sportler und den Sport insgesamt erschüttert. Aus diesem Grund werden im Sport strenge Anti-Doping-Regeln und Kontrollen eingeführt, um das Doping zu bekämpfen und die Chancengleichheit der Athleten zu gewährleisten.