Seit 2019 müssen alle öffentlichen Einrichtungen in Deutschland barrierefreie Webauftritte haben. Das ist sehr wichtig geworden. Der nächste Stichtag ist am 29.06.2025.
Wer eine Website hat, die man kaufen oder bestellen kann, muss bald gesetzeskonform sein. Das BFSG ist wichtig, wenn Verbraucher online kaufen. Wer sich rechtzeitig vorbereitet, erreicht mehr Menschen.
Barrierefreiheit macht eine Website besser. Es verbessert das Nutzererlebnis und das Vertrauen in die Website. Wichtig ist, dass Planung und Gesetz gut zusammenarbeiten.
Dieser Artikel erklärt, wie man Website Content BFSG-konform macht. Er zeigt, wie man Texte und Bilder für alle leicht lesbar macht.
Wichtige Erkenntnisse
- Barrierefreie Inhalte sind für alle leichter zugänglich.
- Das BFSG gilt ab 29.06.2025 bei digitalen Kauf- und Bestelloptionen.
- Redaktionelle Planung ist wichtig, um Texte klar und verständlich zu strukturieren.
- Website-Optimierungen helfen bei der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen.
- Gute Lesbarkeit führt zu geringeren Absprungraten und stärkt das Nutzervertrauen.
- Einführung in BFSG-konforme Websites
- Anforderungen an BFSG-konforme Inhalte
- Gestaltung der Website nach BFSG-Richtlinien
- Redaktionelle Umsetzung von Inhalten
- Methoden zur Inhaltserstellung
- Die Rolle von SEO bei BFSG-konformen Websites
- Rechtliche Aspekte der Inhaltserstellung
- Erstellung einer Content-Strategie
- Tools und Technologien zur Unterstützung
- Die Bedeutung von Schulungen und Workshops
- Trends in der Website-Gestaltung
- Controlling und Qualitätssicherung
- Fallstudien erfolgreicher Websites
- Ausblick auf die Zukunft von BFSG-konformen Websites
- FAQ
Einführung in BFSG-konforme Websites
Am 28. Juni 2025 wird das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft treten. Es betrifft Telemedien, über die Menschen Verträge abschließen. Eine barrierefreie Gestaltung macht Inhalte für alle zugänglicher.
Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer. Es verbessert auch das Image eines Unternehmens, auch ohne Bestellfunktion.
Was ist BFSG?
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz will, dass Produkte und Dienstleistungen leicht nutzbar sind. Es gilt für viele Angebote, außer für Kleinstunternehmen. Es gibt Anforderungen zu Farben, Alternativen für Sehbehinderte und mehr.
Marktüberwachungsbehörden können Prüfungen machen. Bei Verstößen drohen Bußgelder bis zu 100.000 EUR.
Bedeutung für Unternehmen
Unternehmen, die nicht konform sind, bekommen Abmahnungen und hohe Kosten. Barrierefreie Elemente erhöhen die Reichweite. Sie verbessern auch das Ranking in Suchmaschinen.
Relevanz im digitalen Raum
Immer mehr Menschen suchen online nach Informationen. Barrierefreie Angebote bieten inklusivere Erlebnisse. Das betrifft etwa 15 % der Menschen weltweit.
Dies stärkt das Vertrauen. Es kann langfristig die Conversion-Rate steigern. Jeder potenzielle Kunde kann Inhalte erreichen.
Aspekt | Kerninfo |
---|---|
Geltungsbeginn | 28. Juni 2025 |
Geltungsbereich | Produkte & Dienstleistungen gemäß § 2 BFSG |
Ausnahmen | Kleinstunternehmen unter 10 Mitarbeitende & bis 2 Mio. EUR Umsatz |
Sanktionen | Bußgelder bis 100.000 EUR |
Vorteil | Höhere Nutzerzufriedenheit & besseres Suchmaschinenranking |
Anforderungen an BFSG-konforme Inhalte

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) startete am 22. Juli 2021. Es macht Inhalte ab dem 28. Juni 2025 nutzerfreundlicher. In Deutschland leben etwa 13 Millionen Menschen mit Beeinträchtigungen.
Eine Webseite, die BFSG-konform ist, hilft, Barrieren zu verringern. Das stärkt auch die Markenwahrnehmung.
Gesetzliche Vorgaben
Große Unternehmen müssen digitale Angebote barrierefrei anbieten. Kleine Unternehmen sind manchmal ausgenommen. Das hängt von Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter ab.
Wer die Regeln nicht befolgt, riskiert Strafen ab 2025. Die Regeln basieren auf Richtlinien wie den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).
Content-Strategien
Barrierefreie Content-Planung nutzt klare Strukturen und einfache Texte. Bilder bekommen gute Alternativtexte. Elektronische Bestellungen und Formulare müssen für alle zugänglich sein.
Regelmäßige Tests helfen, Fehler schnell zu finden.
Zielgruppenspezifische Ansprache
Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen und ältere Nutzer profitieren. Auch Menschen mit Sprachbarrieren finden anpassbare Inhalte.
BFSG-konforme Sprache ist für viele Menschen nützlich. Sie schafft Vertrauen und erreicht neue Kundensegmente.
Gestaltung der Website nach BFSG-Richtlinien
Eine klare Struktur macht die Website besser. Rund 10 % der Menschen finden Online-Angebote schwer zugänglich. Ab dem 30. Juni 2025 müssen viele Firmen ihre Seiten barrierefrei machen.
Hohe Strafen drohen, wenn man diese Regeln nicht befolgt. Websites ohne Bestellfunktion sind nicht direkt betroffen. Aber sie können die Nutzererfahrung verbessern, indem sie klar und einfach sind.
Strukturierte Navigation
Ein logischer Aufbau hilft, schnell Infos zu finden. Menüs müssen klar und Schaltflächen leicht erkennbar sein. Wenn Nutzer sich nicht schnell zurechtfinden, verlassen sie oft die Seite.
Kontrastreiche Elemente in der Navigation erleichtern das Surfen.
Barrierefreiheit und Usability
Alle Funktionen müssen mit der Tastatur bedienbar sein. Screenreader müssen gut auf Menüs und Texte zugreifen können. So wird der Zugang für mehr Menschen möglich.
Diese Anpassungen zeigen, dass man Verantwortung trägt. Sie machen die Informationen wertvoller.
Visuelle Gestaltung
Farben und Kontraste sind sehr wichtig. Eine leserliche Schrift hilft Menschen mit Sehbehinderungen. Auch Werbebannern sollte man so einbinden, dass sie die Inhalte nicht verdecken.
Redaktionelle Umsetzung von Inhalten

Eine sorgfältige redaktionelle Umsetzung ist wichtig für gute Webinhalte. Teams planen Themen, schreiben Texte und prüfen alles. So sind die Inhalte für alle leicht lesbar.
Bis zum 19.3.2024 gab es 511.937 Anfragen für Corona-Hilfen. Redaktions-Teams nutzen diese Zahlen, um gute Artikel zu schreiben.
Redaktionsprozess und Planung
Wichtige Termine, wie die Frist für Corona-Schlussabrechnungen am 30.9.2024, sind wichtig. Ein guter Plan hilft, schnell zu berichten und immer aktuell zu sein.
Auswahl relevanter Themen
Bei der Themenwahl zählen viele Faktoren. Zum Beispiel die steigende Unfallquote am Arbeitsplatz. Thematisch fokussiert und klar zu schreiben, macht es leichter zu lesen.
Verfassen von BFSG-konformem Content
Autorinnen und Autoren nutzen einfache Sätze und klare Wörter. Leichte Sprache hilft, dass alle verstehen können. So sind die Inhalte für alle zugänglich und das Vertrauen in den Webauftritt wächst.
Methoden zur Inhaltserstellung
Unternehmen müssen gute Strategien finden, um ihre Inhalte leicht zugänglich zu machen. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) startet am 28. Juni 2025. Es will, dass Texte und Multimedia-Inhalte einfach zu verstehen sind.
Herausforderungen bei der Content-Produktion
Redakteure und Entwickler müssen viele Dinge tun. Zum Beispiel müssen sie Videos transkribieren oder Untertitel für Audios erstellen. Wenn sie das nicht tun, können sie bis zu 100.000 Euro Strafe bekommen.
Es ist wichtig, dass Nutzer auf verschiedene Arten auf Inhalte zugreifen können. Das bedeutet, Texte, Bilder und Hörmedien müssen für alle zugänglich sein.
Einsatz von Keywords
Bei der Optimierung ist es wichtig, die richtigen Wörter zu finden. Wenn man diese Wörter richtig einsetzt, sieht man seine Inhalte besser. Ein Praxisleitfaden kann helfen, mehr zu lernen. Aber immer denken wir daran, dass unsere Inhalte für alle Menschen verständlich sein müssen.
Optimierung bestehender Inhalte
Man kann auch alte Inhalte verbessern. Dazu gehört, Alternativtexte zu schreiben und alles klar zu strukturieren. Eine einheitliche Navigation hilft auch dabei, Inhalte leichter zu finden.
Ein Barrierefreiheits-Audit kann zeigen, wo man noch besser werden kann. So kann man seine Inhalte ständig verbessern.
Fakt | Information |
---|---|
Stichtag | 28. Juni 2025 |
Bußgeld | Bis zu 100.000 Euro |
Ausnahme | Kleinstunternehmen < 10 Mitarbeiter |
Die Rolle von SEO bei BFSG-konformen Websites

Barrierefreie Inhalte verbessern das Ranking in Suchmaschinen. Eine klare Struktur und gut gegliederte Texte helfen. Sie machen Inhalte leichter zu lesen.
Dies verringert die Absprungrate. Es stärkt auch die Nutzerbindung. Laut ZDF sind nur 20 % der Online-Shops in Deutschland barrierefrei. Das zeigt großes Potenzial für SEO-Optimierungen.
Suchmaschinen wie Google schätzen nutzerorientierte Features. Barrierefreie Websites, die den Bedürfnissen vieler gerecht werden, werden sichtbarer.
Grundprinzipien der Suchmaschinenoptimierung
Semantische HTML-Strukturen und passende Alt-Texte erleichtern das Erfassen von Inhalten. HubSpot sah einen Anstieg des Bild-Traffics um 779 % nach Optimierung der Alt-Texte.
On-Page und Off-Page SEO-Strategien
On-Page-Optimierungen umfassen sprechende URLs und schnelle Ladezeiten. Off-Page-SEO profitiert von Empfehlungen zufriedener Nutzer. Diese verlinken oft auf Seiten mit hoher Lesefreundlichkeit.
Kontraste und Lesbarkeit steigern das Vertrauen in die Inhalte.
Monitoring und Anpassungen
Regelmäßige Überprüfungen helfen, rechtliche Vorgaben und Nutzeransprüche zu erfüllen. Analysetools unterstützen bei der Auswertung von Besucherdaten. Sie bieten Hinweise auf Optimierungsmöglichkeiten.
So bleibt die Website langfristig wettbewerbsfähig und zugänglich.
Rechtliche Aspekte der Inhaltserstellung
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) startet am 28. Juni 2025. Für Firmen ist es wichtig, ihre Webseiten sicher zu machen. Eine einfache Navigation hilft, dass Nutzer alles besser verstehen.
Urheberrecht und Lizenzen
Man muss beim Nutzen von Bildern oder Videos auf das Urheberrecht achten. Nur mit den richtigen Lizenzen ist man sicher.
Datenschutzanforderungen
Man muss mit Daten vorsichtig umgehen. Klare Formulare und einfache Hinweise helfen, alles richtig zu machen.
Haftung für Inhalte
Wer Inhalte macht, muss sich um die Rechte kümmern. Eine klare Struktur hilft, Risiken zu vermeiden.
- Maximal dreimal pro Sekunde blinkende Elemente.
- Alt-Texte für Bilder und Grafiken.
- Strikte Einhaltung von Normen wie EN 301 549.
Aspekt | Bedeutung |
---|---|
BFSG-Umsetzung | Rechtliche Grundlage ab 2025 |
Lizenzierung | Korrekte Nutzung von Medien |
Datenschutz | Transparente Erhebung personenbezogener Daten |
Navigationsstruktur | Optimierte Navigation steigert Rechtsvertrauen |
Erstellung einer Content-Strategie
Eine gute Content-Strategie zeigt, wie Inhalte auf allen Ebenen strukturiert werden. Sie macht Inhalte für alle zugänglich. Über 500 Experten haben seit 13 Jahren an 1000+ Projekten gearbeitet. Ihre Erfahrung hilft, Inhalte nutzerfreundlich und effizient zu machen.
Zielsetzung und Planung
Die Planung startet mit klaren Zielen. Es ist wichtig, dass Tabellen und Diagramme für alle zugänglich sind. So erreichen wir alle Nutzer, auch ältere Menschen und Menschen mit Einschränkungen.
Budgetierung und Ressourcen
Investitionen in gut ausgebildetes Personal und passende Technologien sind lohnenswert. Barrierefreie Tools und ein CMS, das man leicht erweitern kann, sind der Schlüssel. So können Teams schnell und sicher Inhalte veröffentlichen.
Erfolgskontrolle
Webtracking und Conversion Rates helfen uns, Erfolg zu messen. Durch regelmäßige Checks bleiben wir den neuesten Standards und Gesetzen treu. So wachsen wir nachhaltig und optimieren ständig weiter.
Tools und Technologien zur Unterstützung
Moderne Hilfsmittel machen Webseiten leichter zugänglich. Content-Management-Systeme prüfen Kontraste und Alternativtexte. Tools wie Eye-Able oder UserWay helfen schnell.
Aber sie verbergen nicht alle Probleme. Fachleute empfehlen, alles gründlich anzupassen.
Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband warnt vor falschen Versprechungen. Betriebe müssen auf Datenschutz achten. Ab Juni 2025 gilt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz für private Unternehmen.
Laut dieser Vorschrift muss eine Website von Anfang an barrierefrei sein.
Content-Management-Systeme
Redaktionen nutzen CMS wie WordPress oder TYPO3. Diese Systeme haben Plugins, die Barrierefreiheit prüfen.
Analytics-Tools
Tools wie Lighthouse oder WAVE finden Designkonflikte. Siteimprove Accessibility Checker analysiert Layouts und zeigt Probleme auf.
Kollaborationstools für Redaktionen
Tools wie Trello oder Microsoft Teams bringen Teammitglieder zusammen. Sie beschleunigen Feedback und integrieren Barrierefreiheit früh.
Die Bedeutung von Schulungen und Workshops
Schulungen helfen, wichtige Themen im Onlinehandel besser zu verstehen. Sie verbessern die Fähigkeiten, mit Barrierefreiheitsanforderungen umzugehen. Teams lernen, wie sie neue Gesetze in ihren Alltag einbauen können.
Dies macht Websites für alle Nutzer besser. Es sorgt auch für nachhaltige Qualität.
Sensibilisierung für BFSG-Vorgaben
Im digitalen Markt gibt es ständig neue Herausforderungen. Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) erfordert Anpassungen. Design- und Redaktionsmitarbeiter lernen, wie sie barrierefreie Formulare nutzen.
Automatisierte Tests helfen, Fehler früh zu finden. So ist die Website sicher, bevor sie online geht.
Weiterbildungsangebote
Fachseminare erklären rechtliche Grundlagen und zeigen praktische Lösungen. Die EU-KI-Verordnung zeigt, wie wichtig technische und ethische Kenntnisse sind. Ein vierstufiges Programm ist besonders effektiv.
Tag | Thema |
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1 | Grundlagen der künstlichen Intelligenz |
2 | Analyse der EU-KI-Verordnung und Compliance |
3 | Ethische Fragen und gesellschaftliche Auswirkungen |
4 | Strategien und Risikomanagement |
Praktische Übungen und Case Studies
Realistische Beispiele zeigen, wie man Barrierefreiheit verbessern kann. Automatisierte Tests helfen, Probleme früh zu erkennen. Teilnehmende bekommen oft ein DEKRA-Zertifikat.
Trends in der Website-Gestaltung
Viele Firmen arbeiten an Barrierefreiheit. In Europa müssen Finanzinstitute ab dem 28. Juni 2025 barrierefreie digitale Services anbieten. In den USA gibt es seit 2019 ein Gesetz für Online-Zugang.
Aktuelle Entwicklungen bei BFSG-konformen Websites
Es gibt mehr Forderungen nach klaren Strukturen und hohem Kontrast. 95,9 Prozent der Seiten haben Mängel. Tools wie WAVE, Axe oder der Accessibility Checker helfen, diese zu finden und zu beheben.
Integration neuer Technologien
Künstliche Intelligenz hilft bei automatischen Tests und smarten Lösungen. KI-basierte Screenreader und intelligente Tests werden wichtiger. Sie helfen, Inhalte schnell zu verbessern.
Nutzererfahrungen und Feedback
Regelmäßiges Feedback verbessert die Seiten. Einfache Bedienung und klare Inhalte machen Besucher glücklich. Wer Zuhören lernt, bleibt erfolgreich und erfüllt BFSG-Vorgaben.
Controlling und Qualitätssicherung
Eine gute Kontrolle macht jede Website besser. Man muss immer auf wichtige Dinge achten. Erfahrene Leute und nützliche Tools helfen dabei, alles richtig zu machen.
Seit 2009 unterstützen Experten bei Datenschutz. Sie helfen, alle Regeln einzuhalten.
Regelmäßige Überprüfung des Contents
Man sollte Texte und Bilder regelmäßig prüfen. So bleibt man aktuell. Außenprüfungen helfen, ob alles gut zugänglich ist.
Man schaut, wie lange Nutzer bleiben und ob sie was kaufen. So weiß man, ob man etwas ändern muss.
KPIs zur Erfolgsmessung
Man schaut auf wichtige Zahlen wie Absprungrate und Ladezeiten. Über 10 Jahre Erfahrung helfen dabei, diese Zahlen zu verfolgen.
Daten helfen, die Qualität zu verbessern. So bleibt alles langfristig gut.
Anpassungen vornehmen
Wenn die Zahlen nicht stimmen, muss man schnell handeln. Man kann Struktur und Funktionen verbessern.
Durch bessere Benutzerfreundlichkeit kaufen mehr Nutzer. Man kann monatlich Geld für Google Tag Manager ausgeben. So bekommt man bessere Ergebnisse.
Beispiele zeigen, wie gut das funktioniert. Zusammenarbeit mit HERMA GmbH zeigt den Mehrwert.
Ansatz | Nutzen |
---|---|
Consent Management | Rechtssichere Datennutzung, mehr Transparenz |
Recruiting Software | Effizientere Prozesse, höhere Conversion |
Google Tag Manager | Einfaches Tracking, keine Code-Änderungen |
Fallstudien erfolgreicher Websites
Beispiele zeigen, wie barrierefreie Inhalte die Nutzererfahrung verbessern. Viele Firmen nutzten früh strukturiertes Design. Sie hatten klare Navigationswege.
Shop-Blog-Hybriden legten Wert auf Funktionen für den Vertragsabschluss. Das verbesserte ihre Conversion-Rate.
Analyse von Best Practices
Best Practices beinhalten Alternativtexte und übersichtliche Menüs. Firmen investierten in Schulungen. Diese dauern 45 Minuten.
Sie vermitteln Wissen über technische Standards. Das Ziel ist, Mitarbeiter für barrierefreie Anpassungen zu sensibilisieren.
Lehren aus der Praxis
Vorreiter betonen die Bedeutung von IT, Redaktion und Marketing. Ein guter Redaktionsplan spart Korrekturen und Ressourcen. Kollaborationstools helfen, Anforderungen früh zu berücksichtigen.
Erfolgreiche Implementierungen in Deutschland
Unternehmen wie Deutsche Bahn und Tchibo setzten schnell um. Sie gewannen neue Zielgruppen. Ein nutzerzentriertes Konzept stärkt Kundenbindung.
Zertifikate zeigen Kompetenzen und sichern Weiterentwicklung im digitalen Bereich.
Ausblick auf die Zukunft von BFSG-konformen Websites
Die digitale Welt ändert sich schnell. Gesetze werden strenger. Ab dem 29.06.2025 müssen Websites für alle zugänglich sein.
Veränderungen in der Rechtslage
Art. 4 Ziffer 1 der Verordnung (EU) 2016/679 erklärt, was „Verarbeitung“ von Daten bedeutet. Unternehmen müssen auch Art. 15 DSGVO beachten. Das gibt Nutzern das Recht, ihre Daten zu sehen.
Entwicklungen im digitalen Marketing
Marken machen ihre Inhalte einfacher zugänglich. Tools wie Google Analytics helfen dabei, wie Nutzer interagieren. Sie sammeln Daten, die den Nutzern helfen, aber auch den Datenschutz schützen.
Zukünftige Herausforderungen für Unternehmen
Unternehmen müssen ihre digitalen Angebote ständig verbessern. Sie müssen für alle zugänglich sein. Die Gesetze ändern sich, und Unternehmen müssen flexibel sein, um alle Anforderungen zu erfüllen.