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KarriereWege in Nordenham – für mehr junge Talente in der Region

Für die Innovative Hochschule Jade-Oldenburg! (IHJO) war der Workshop „KarriereWege in Nordenham“ ein voller Erfolg.

Das Projekt hatte in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Nordenham ins Technologiezentrum Nordenham geladen. Hier kamen am 20. Februar erstmalig Vertreter_innen von Unternehmen, der Wirtschaftsförderung, von Fachbereichen der Jade Hochschule, deren Studienberatung sowie Studierende zusammen, um den Übergang vom Studium in den regionalen Arbeitsmarkt aus den relevanten Perspektiven zu beleuchten.

Alle waren sich einig: Die frühzeitige Verknüpfung von Studieninhalten mit praktischer Erfahrung schon während des Studiums ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung auf den späteren Berufseinstieg. Die Beteiligten wünschten sich mehr Transparenz über Studieninhalte einerseits und Einstiegsmöglichkeiten bei regionalen Unternehmen andererseits – um zu erreichen, dass mehr Absolvent_innen in der Region bleiben. An dieser Stelle setzen auch erste Ideen aus dem Workshop für eine weitere Zusammenarbeit an, wie beispielsweise eine Vorlesungsreihe in den Nordenhamer Betrieben.

Nach einer kleinen Stärkung brach die Gruppe zur Besichtigung des Premium AEROTEC-Werkes in Nordenham auf. Eine Fortführung des Dialogs und die praktische Umsetzung der Ideen wurden allseits begrüßt. „Heute lag echte Aufbruchsstimmung in der Luft. Mit diesem sehr gelungenen Auftakt haben wir gemeinsam den Weg bereitet für eine neue und intensivere Art der Zusammenarbeit zum Thema Karrieren in der Region Nordenham. Diese wollen wir im Verbundprojekt „Innovative Hochschule Jade-Oldenburg!“ moderierend weiterführen und gern ähnlich auch mit dem Verbundpartner Universität Oldenburg auf andere Regionen ausweiten.“, so Hans-Peter Ratzke, Projektleiter der IHJO.

Fragen zum Workshop „KarriereWege in Nordenham“ richten Sie gern an Katrin Limberg vom Teilprojekt KarriereWege der IHJO.

Foto: Katrin Limberg stellt das Projekt IHJO vor und leitet den Workshop ein. (Sandra Heinemann/IHJO)