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Elterngeld ab 175.000 € Einkommen: Was wirklich zählt und wie du optimal planst

Elterngeld trotz hohem Einkommen sichern

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Wie viel verdient ein Steuerberater?

Die neue Grenze beim Elterngeld von 175.000 € zu versteuerndem Einkommen (zvE) sorgt aktuell für viel Unsicherheit – gerade bei gutverdienenden Paaren. Viele fragen sich: Lohnt sich der Aufwand, das zvE gezielt zu senken? Was ist tatsächlich möglich, und was bringt am Ende wirklich bares Geld? In diesem Beitrag erhältst du eine praxisnahe, faktenbasierte Übersicht – inklusive Rechenbeispielen und konkreten Handlungstipps.

Inhaltsverzeichnis

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  • Was gilt seit 2025 für das Elterngeld?
  • Was ist das Maximum beim Elterngeld?
  • Warum lohnt sich eine gezielte Reduktion des zvE?
  • Beispiele für Maßnahmen zur Senkung des zvE
  • Begriffe und Abkürzungen rund ums Elterngeld (kurz erklärt)
  • Einkommenssteuerung durch „Timing“: Mit Planung clever unter der Grenze bleiben
  • Rechenbeispiel: Wie viel bringt die zvE-Optimierung wirklich?
  • Fehler und Stolperfallen bei der Elterngeld-Planung
  • Spezialfälle und Alternativen
  • Spickzettel: Elterngeld trotz hoher Einkommen sichern
  • FAQ – Häufige Fragen zum Elterngeld und der 175.000 €-Grenze
  • Persönliche Einschätzung und Fazit

Was gilt seit 2025 für das Elterngeld?

Seit April 2024 (maßgeblich für Kinder mit Geburt ab 1. April 2025) gilt:
Eltern, deren gemeinsames zu versteuerndes Einkommen im Jahr vor der Geburt über 175.000 € lag, haben keinen Anspruch mehr auf Elterngeld. Diese Grenze gilt unabhängig davon, ob das Einkommen von nur einer oder beiden Personen stammt.

Wichtig: Entscheidend ist das zvE, also das Einkommen nach Abzug aller steuerlichen Freibeträge, Vorsorgeaufwendungen und anderer absetzbarer Kosten. Es zählt immer das Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes.

Kurz-Zusammenfassung: Elterngeld ab 175.000 € zvE – Das musst du wissen!

1. Neue Grenze:
Elterngeld gibt es nur noch, wenn das zu versteuernde Einkommen (zvE) im Kalenderjahr vor der Geburt unter 175.000 € liegt (gilt für beide Elternteile zusammen).

2. Maximalbetrag:
Das maximale Elterngeld beträgt 1.800 € pro Monat (bei mindestens 2.770 € Monatsnetto).

3. zvE ist nicht gleich Brutto!
Das zvE ist meist deutlich niedriger als die Bruttogehälter – maßgeblich ist der Wert aus dem letzten Steuerbescheid.

4. Was kannst du tun, um unter der Grenze zu bleiben?

  • Steuerlich absetzbare Ausgaben erhöhen:
    Handwerkerleistungen, Fortbildungen, Fachliteratur, Spenden und andere Sonderausgaben rechtzeitig geltend machen.
  • Freiwillige Rentenpunkte kaufen:
    Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung sind voll absetzbar und mindern das zvE.
  • Krankenversicherungsbeiträge vorauszahlen:
    Vor allem für freiwillig gesetzlich Versicherte wirksam.
  • Investitionen bei vermieteten Immobilien:
    Sanierungen, Gutachten oder höhere Abschreibungen gezielt ins relevante Jahr legen.
  • Unbezahlten Urlaub nehmen:
    Weniger Einkommen = niedrigeres zvE.
  • Bonuszahlungen/Weihnachtsgeld verschieben oder in betriebliche Altersvorsorge umwandeln:
    Mit dem Arbeitgeber absprechen!

5. Ganz wichtig:
Maßnahmen müssen immer im Kalenderjahr vor der Geburt erfolgen und mit Belegen nachweisbar sein.

6. Bei Unsicherheit:
Immer mit Steuerberater/in durchrechnen – oft lohnt sich der Aufwand, um Anspruch auf Elterngeld nicht zu verlieren!

Tipp: Auch wenn du knapp drüber liegst, kannst du mit kluger Planung und rechtzeitigen Maßnahmen oft noch Elterngeld sichern!

Hinweis: Diese Tipps ersetzen keine individuelle Steuerberatung.

Was ist das Maximum beim Elterngeld?

Das reguläre Basiselterngeld beträgt mindestens 300 € und höchstens 1.800 € pro Monat.
Den Höchstsatz von 1.800 € gibt es ab einem durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommen von 2.770 € (das entspricht etwa 33.240 € netto im Jahr).
Selbst bei einem Jahresbrutto von 100.000 € liegt das Nettoeinkommen in der Regel über dieser Schwelle. Die meisten Besserverdiener erhalten somit den Maximalbetrag, sofern sie unter der Grenze von 175.000 € zvE bleiben.

Warum lohnt sich eine gezielte Reduktion des zvE?

Das Elterngeld ist für viele Familien ein entscheidender finanzieller Baustein im ersten Lebensjahr des Kindes. Besonders für Elternteile, die eine Zeit lang aus dem Beruf aussteigen, kann das Elterngeld (z. B. 1.800 € × 12 Monate = 21.600 €) den Unterschied machen.
Wer knapp an der 175.000 €-Grenze liegt, kann mit gezielten Maßnahmen hohe Summen „retten“.

Beispiele für Maßnahmen zur Senkung des zvE

Nicht jede Idee ist für jeden sinnvoll – aber folgende Optionen werden in Finanz-Foren, Steuerberatungen und auch auf Reddit empfohlen und haben sich bewährt:

Steuerlich absetzbare Ausgaben erhöhen

Zum zvE gehören Einnahmen minus alle steuerlich anerkannten Ausgaben:

  • Handwerkerleistungen (z. B. Renovierungen im selbstgenutzten oder vermieteten Eigentum)
  • Fortbildungskosten, Arbeitsmittel, Fachliteratur
  • Spenden an gemeinnützige Organisationen

Praxisbeispiel:
Du liegst mit deinem zvE etwa 3.000 € über der Grenze. Mit Handwerkerrechnungen, Fachkursen oder Spenden kannst du das zvE rechtssicher unter 175.000 € bringen – und bleibst elterngeldberechtigt.

Freiwillige Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung

Gerade für Selbstständige oder Gutverdienende mit Versorgungslücken interessant:
Der Kauf von zusätzlichen Rentenpunkten ist voll absetzbar und senkt direkt das zvE.

Praxisbeispiel:
Mit einer freiwilligen Einzahlung von 6.000 € reduzierst du dein zvE sofort um diesen Betrag und stärkst gleichzeitig deine Altersvorsorge.

Vorauszahlung von Krankenversicherungsbeiträgen

Wer freiwillig gesetzlich versichert ist, kann Beiträge für das kommende Jahr vorauszahlen. Diese Vorauszahlungen sind steuerlich im Voraus anrechenbar und reduzieren das zvE im entscheidenden Jahr.

Abschreibungen und Investitionen bei vermieteten Immobilien

Falls eine vermietete Immobilie vorhanden ist, können geplante Sanierungen oder ein Gutachten zur Restnutzungsdauer die Abschreibungen erhöhen und so das zvE weiter senken.

Begriffe und Abkürzungen rund ums Elterngeld (kurz erklärt)

  • zvE – zu versteuerndes Einkommen
    Das zvE ist der Betrag, der nach Abzug aller steuerlich anerkannten Ausgaben (wie Vorsorgeaufwendungen, Werbungskosten, Sonderausgaben usw.) vom Finanzamt für die Steuerberechnung verwendet wird. Es ist nicht mit dem Bruttogehalt oder dem ausgezahlten Nettolohn zu verwechseln!
  • AfA – Absetzung für Abnutzung
    AfA ist der steuerliche Begriff für Abschreibungen. Wer z. B. eine vermietete Immobilie besitzt, kann jährlich einen bestimmten Anteil des Kaufpreises steuerlich als Kosten absetzen. Durch bestimmte Gutachten kann man die jährliche AfA sogar erhöhen.
  • bAV – betriebliche Altersvorsorge
    Beiträge zur bAV (z. B. Entgeltumwandlung) können steuer- und sozialabgabenfrei sein, was das zvE in manchen Fällen verringert.
  • Basiselterngeld
    Das klassische Elterngeld, das für maximal 12 (bzw. 14 bei Partnerschaftsmonaten) Monate gezahlt wird. Höhe: mindestens 300 €, maximal 1.800 € pro Monat.
  • Elterngeld Plus
    Eine Variante, bei der man halb so viel Elterngeld pro Monat erhält, dafür aber doppelt so lange – insbesondere interessant für Eltern, die nach der Geburt in Teilzeit arbeiten.

Einkommenssteuerung durch „Timing“: Mit Planung clever unter der Grenze bleiben

Manchmal entscheidet nicht die Höhe des Gehalts allein, sondern auch der Zeitpunkt, wann welches Einkommen zufließt! Hier ein paar bewährte Strategien:

Unbezahlter Urlaub

Wer für einige Wochen oder Monate unbezahlten Urlaub nimmt (z. B. am Ende des Vorjahres), reduziert das Einkommen für das maßgebliche Kalenderjahr. Dadurch sinkt das zvE – und oft kann trotzdem noch Elterngeld in maximaler Höhe beantragt werden.

Praxisbeispiel:
Ein Paar liegt laut Prognose ca. 5.000 € über der Grenze. Eine der beiden Personen nimmt im Oktober und November unbezahlten Urlaub, verzichtet so auf etwa 5.000 € Brutto – und rutscht sicher unter 175.000 € zvE.

Bonus- und Sonderzahlungen ins Folgejahr verschieben

Arbeitgeber können mit Zustimmung variable Gehaltsbestandteile (z. B. Boni) ins nächste Jahr auszahlen – oder alternativ statt als Gehalt in eine betriebliche Altersvorsorge (bAV) umwandeln. Dadurch verringert sich das zvE im wichtigen Jahr vor der Geburt.

Praxisbeispiel:
Ein erwarteter Jahresbonus von 8.000 € soll ursprünglich im Dezember ausgezahlt werden. Nach Absprache wird er aber erst im Januar des nächsten Jahres ausgezahlt – das zvE für das Elterngeld-relevante Jahr sinkt um genau diesen Betrag.

Rechenbeispiel: Wie viel bringt die zvE-Optimierung wirklich?

Nehmen wir ein klassisches Paar, das gemeinsam knapp über der neuen Grenze liegt:

PersonBruttojahresgehaltNetto pro Monat (ca.)
Partner A70.000 €3.000 €
Partner B80.000 €3.600 €
Summe150.000 €6.600 €

Das „zu versteuernde Einkommen“ ist aber nach Abzug von Pauschalen und anderen absetzbaren Kosten meist deutlich niedriger.
Angenommen, beide haben zusammen ein zvE von 178.000 €. Sie möchten unter 175.000 € kommen.

Möglichkeiten zur Reduzierung:

  • Unbezahlter Urlaub (z. B. 3 Wochen): –5.000 €
  • Freiwillige Rentenzahlung: –3.000 €
  • Krankenkassenvorauszahlung: –2.000 €
  • Handwerkerleistung: –2.000 €

Ergebnis: zvE jetzt bei 166.000 €, also sicher unter der Grenze.

Nutzen:
Wird das Elterngeld mit dem Höchstsatz (1.800 €/Monat für 12 Monate) gezahlt, bedeutet das 21.600 € netto – also ein Vielfaches der kurzfristigen Einbußen durch Optimierungsmaßnahmen.

Fehler und Stolperfallen bei der Elterngeld-Planung

Elterngeld trotz hohem Einkommen sichern
Elterngeld trotz hohem Einkommen sichern

Wer gezielt Maßnahmen zur Senkung des zu versteuernden Einkommens (zvE) ergreifen möchte, sollte einige Punkte unbedingt beachten:

Fristen und Zeiträume beachten:
Die Grenze gilt immer für das Kalenderjahr vor der Geburt. Wer z. B. im März 2026 ein Kind bekommt, für den zählt das zvE aus dem Jahr 2025!
Tipp: Planungen und größere Ausgaben also unbedingt rechtzeitig im Vorjahr einleiten.

Nicht alle Ausgaben werden anerkannt:
Nur steuerlich absetzbare Kosten wirken sich auf das zvE aus. Private Ausgaben, Anschaffungen für den eigenen Haushalt oder Urlaubskosten zählen nicht dazu.

Einkommen ≠ zvE:
Das zu versteuernde Einkommen ist oft deutlich niedriger als die Summer aller Bruttogehaltszahlungen! Entscheidend sind die Abzüge für Werbungskosten, Sonderausgaben, Kinderfreibeträge, Vorsorgeaufwendungen usw.
Tipp: Ein Steuerbescheid aus den Vorjahren oder eine Berechnung mit einem Steuerberater gibt schnell einen realistischen Wert.

Maßnahmen rechtzeitig abstimmen:
Bestimmte Optimierungen – etwa das Verschieben von Bonuszahlungen oder freiwillige Renteneinzahlungen – müssen mit dem Arbeitgeber oder der Versicherung vorher besprochen und ggf. vertraglich geregelt werden.

Spezialfälle und Alternativen

Selbstständige und Freiberufler:
Hier lassen sich Einnahmen und Ausgaben oft flexibler gestalten – z. B. durch Vorziehen von Investitionen oder das bewusste Verschieben von Aufträgen. Aber: Auch bei Selbstständigen zählt das zvE aus dem Vorjahr!

Immobilienbesitzer:
Wer vermietete Immobilien besitzt, kann über Gutachten zur Restnutzungsdauer (AfA), energetische Sanierungen oder größere Reparaturen das zvE deutlich reduzieren – Voraussetzung ist, dass die Arbeiten absetzbar und noch im relevanten Kalenderjahr bezahlt werden.

Elternzeit bei beiden Partnern:
Wenn beide Elternteile gleichzeitig in Elternzeit gehen und Teilzeit arbeiten möchten, kann sich das auf die Höhe des Elterngeldes Plus auswirken – das Einkommen in der Elternzeit zählt hierbei allerdings mit.

Spickzettel: Elterngeld trotz hoher Einkommen sichern

  1. Frühzeitig planen: Möglichst ein Jahr vor Geburt alles durchrechnen (z. B. mit dem Steuerbescheid vom Vorjahr).
  2. Mit Steuerberater sprechen: Gerade, wenn du knapp an der Grenze bist, lohnt sich der professionelle Rat fast immer.
  3. Mögliche Maßnahmen prüfen:
    • Rentenpunkte kaufen (gesetzliche Rentenversicherung)
    • Handwerkerrechnungen, Weiterbildungskosten, Spenden sammeln
    • Krankenversicherungsbeiträge vorauszahlen (bei freiwillig gesetzlich Versicherten)
    • Unbezahlten Urlaub nehmen, Boni verschieben, Gehaltsteile in die bAV umleiten
    • Investitionen bei vermieteten Immobilien bewusst timen
  4. Belege und Nachweise sammeln: Alles, was das zvE senkt, muss nachgewiesen und anerkannt werden.
  5. Den Elterngeldantrag vollständig und korrekt ausfüllen.
  6. Nach der Geburt: Bei Unsicherheit notfalls Widerspruch einlegen und die Unterlagen prüfen lassen.

FAQ – Häufige Fragen zum Elterngeld und der 175.000 €-Grenze

Was zählt alles zum zu versteuernden Einkommen (zvE)?
Das zvE ergibt sich aus dem Bruttojahreseinkommen beider Elternteile abzüglich aller Werbungskosten, Sonderausgaben, Vorsorgeaufwendungen, Freibeträge usw. Maßgeblich ist die Zahl aus dem Steuerbescheid des Vorjahres. Gewinne aus Kapitalanlagen oder Vermietung werden ebenso mit eingerechnet.

Wie erfahre ich, wie hoch mein aktuelles zvE ist?
Am einfachsten: Schau in deinen letzten Steuerbescheid, dort ist das zvE aufgeführt. Alternativ kann ein Steuerberater oder ein Online-Steuerprogramm mit den Gehalts- und Ausgabedaten eine Schätzung liefern.

Sind freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung wirklich voll absetzbar?
Ja, solche Einzahlungen gelten als Sonderausgaben und mindern das zvE. Wichtig: Zahlung und Bescheinigung müssen im richtigen Steuerjahr erfolgen.

Zählen Einmalzahlungen wie Boni, Weihnachtsgeld oder Abfindungen dazu?
Ja, alle Einkünfte im relevanten Jahr fließen ins zvE ein. Mit dem Arbeitgeber kann aber eine Verschiebung ins Folgejahr vereinbart werden.

Können auch privat Krankenversicherte Beiträge vorauszahlen?
Meist nur freiwillig gesetzlich Versicherte profitieren von der steuerlichen Abzugsfähigkeit der Vorauszahlung. Bei der PKV gibt es Besonderheiten, hier sollte der Steuerberater gezielt gefragt werden.

Was passiert, wenn das zvE knapp über 175.000 € liegt?
Bereits ein Euro über der Grenze – und der Elterngeldanspruch entfällt komplett. Hier lohnt es sich, ganz genau zu rechnen und ggf. gezielt Maßnahmen zu ergreifen.

Persönliche Einschätzung und Fazit

Die neue Grenze beim Elterngeld ist für viele gutverdienende Paare ein harter Einschnitt – gerade, weil sie abrupt greift und keine Übergangsregelung für einzelne Monate oder gleitende Staffelungen vorsieht. Die Folge: Eltern mit nur etwas mehr als 175.000 € zvE verlieren den kompletten Anspruch, während andere nur knapp darunter den Höchstsatz erhalten.

Meinung:
Wer knapp an der Grenze liegt, sollte wirklich jede Möglichkeit der zvE-Optimierung prüfen. Viele Maßnahmen (z. B. Rentenpunkte, Bonusverschiebung, Investitionen in die eigene Altersvorsorge) sind nicht nur kurzfristig sinnvoll, sondern stärken auch die finanzielle Basis für die Familie und die Zeit nach dem Elterngeld.

Gleichzeitig sollte die finanzielle und organisatorische Belastung nicht unterschätzt werden: Wer in kurzer Zeit viel Einkommen „verzichtet“ oder größere Ausgaben nur wegen des Elterngeldes vorzieht, muss stets die Gesamtsituation im Blick behalten.

Tipp zum Schluss:
Mit guter Planung, professionellem Rat und ein wenig Flexibilität lässt sich das Elterngeld für viele Familien weiterhin sichern – selbst wenn es im Einzelfall mit etwas Aufwand verbunden ist.

Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine Steuer- oder Rechtsberatung. Für individuelle Berechnungen solltest du immer einen Steuerberater einbeziehen.

Tags: Einkommen, Elterngeld, Steuer
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