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Allgemein, News, SchülerWissen

Über den Einsatz von Lehr- und Lernmaterialien zum Thema Sprache und Musik können sich Interessierte in der Workshop-Reihe „Online-Impulse Sommer Special“ der IHJO und des multimediamobil Nordwest von Montag, 22. August bis Mittwoch, 24. August informieren. 

Die einstündigen Online-Workshops richten sich an Lehrkräfte sowie Multiplikator_innen aus dem Bildungsbereich und sind zum größten Teil praktisch ausgerichtet: Die Teilnehmenden können die behandelten Werkzeuge oder Software-Produkte parallel zum Workshop selbst ausprobieren. Das Angebot ist für niedersächsische Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiter_innen kostenfrei. Unter https://toolkit.ihjo.de/sommer-special-22/  können sich Interessierte weiter informieren und anmelden.

Die Workshops finden über die Plattform Zoom statt. Die einzelnen Veranstaltungen können getrennt voneinander gebucht werden und bauen nicht aufeinander auf. Teilnehmende benötigen ein Headset und eine Webcam.

Folgende Workshops finden statt:

Montag, 22. August:

13:00 – 14:00 Uhr         Die Musik-App „Koala Sampler“

14:15 – 15:15 Uhr           Interaktive Lernmaterialien im Musikunterricht und anderswo mit der

                                       Open Source Technologie HP5

15:30 – 16:30 Uhr         Das SoundLab – eine mobile Lerneinheit über den Hörsinn

 

Dienstag, 23. August: 

13:00 – 14:00 Uhr          Sprechtraining für Podcast und Co.: Das A und O einer guten Stimme

14:15 – 15:15 Uhr           Tonschnitt mit der Software Audacity

15:30 – 16:30 Uhr          Sprachförderung mit der KreativApp “BookCreator” auf dem iPad

 

Mittwoch, 24. August

13:00 – 14:00 Uhr         Die App „GarageBand” auf dem iPad

14:15 – 15:15 Uhr           Storytelling für Podcasts

15:30 – 16:30 Uhr         Hörspielproduktion: Planung und Umsetzung

 

 Bild: Unsplash/Soundtrap

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Allgemein, Innovation(s)Werkstatt, News

Sich mit sozialen Herausforderungen auseinandersetzen, Einblicke in Gründungsthemen bekommen und anschließend selbst eine Gründungsidee entwickeln – das ist das Prinzip des Formats Social Innovation Camp. In Kooperation mit der Hilfswerft gGmbH veranstaltete die IHJO ein solches Camp im Juni 2022 bereits zum dritten Mal.

„Wir wollen Studierende, Hochschulangehörige sowie Berufstätige für das Thema sensibilisieren und zeigen, wie jede_r sich mit guten Lösungsansätzen in der Gesellschaft einbringen kann“, erläutert Dr. Tino Uhlendorf, Mitarbeiter im Teilprojekt „Innovation(s)Werkstatt. So berichteten Gründer_innen aus der Praxis, was bei den ersten Schritten in Richtung Unternehmensgründung zu beachten ist. Ergänzend erhielten die Teilnehmenden theoretische Informationen zu Themen wie der Erstellung von Businessplänen. Anschließend ging es in die Praxis über: In drei Gruppen erarbeiten die Teilnehmenden Konzepte für eigene soziale Innovationen, die sie bei der Abschlusspräsentation einander vorstellten.

Herausforderung aus der Praxis: Altersarmut begegnen

Eine Besonderheit in diesem Jahr: Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit sozialen Herausforderungen aus der Praxis. In einem virtuellen Kick-off-Event waren Problemstellungen sozialer Einrichtungen und Verbände im Nordwesten vorgestellt worden. Unter anderem hatte Angelika Hirschmann, Koordinatorin im Projekt „Altersarmut begegnen“ beim Sozialdienst katholischer Frauen Oldenburg, eine Praxis-Challenge in das Camp gegeben. Gemeinsam mit 18 Ehrenamtlichen möchte sie Frauen ab Mitte 50, die von Altersarmut betroffen sind, Perspektiven aufzeigen. „Viele der Frauen schämen sich für ihre Armut und ziehen sich zurück“, sagt sie. Dem möchte das Team entgegenwirken: Hirschmann arbeitet beispielsweise mit der Kulturtafel zusammen, die kostenlose Eintrittskarten für Kulturveranstaltungen bereitstellt. Ehrenamtliche begleiten die Frauen auf Wunsch zu diesen Veranstaltungen, beraten und informieren zu weiteren günstigen Kulturangeboten wie etwa der Stadtbibliothek und begleiten die Frauen bei Behördengängen.

Unter den betroffenen Frauen sind viele, die in traditionellen Familienmodellen gelebt haben: Während ihre Ehemänner in Vollzeit arbeiteten, kümmerten sie sich um ihre Kinder und arbeiteten in Teilzeit oder in Minijobs. „Wenn dann der Ehepartner stirbt oder die Ehe geschieden wird, sind viele Frauen von Armut betroffen“, sagt Hirschmann.

Hilfe für Tageseltern: die Tempus GmbH

Welche sozialen Innovationen könnten dazu beitragen, dass weniger Frauen in Altersarmut kommen? Ausgehend von Hirschmanns Schilderungen entwickelten Marion Büsing und Marvin Martin, zwei Studierende aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Jade Hochschule, beim Social Innovation Camp das Konzept der Tempus GmbH: eine Firma, die Tageseltern unterstützt. Wer Tagesmutter werden will, so die Idee, bekommt hier nicht nur Beratung etwa zur Beantragung von Führungszeugnissen oder zum Besuch von Erste-Hilfe-Kursen. Die Firma vermittelt auch zwischen Banken und Tageseltern, damit letztere mit günstigen Krediten ihre Wohnungen kindergerecht umbauen können. So sollen die bürokratischen, organisatorischen und finanziellen Hürden, Tagesmutter zu werden, gesenkt werden. Das hilft nicht nur Tageseltern mit eigenen Kindern, die durch die Betreuung anderer Kinder weiter erwerbstätig bleiben können. Auch für Eltern, die ihre Kinder von den Tagesmüttern betreuen lassen, liegen die Vorteile auf der Hand: Sie haben einen Betreuungsplatz, der zudem zeitlich oftmals flexibler ist als Betreuungsplätze in Kitas.

Als Ideengeberin erhielt Hirschmann im Anschluss an das Social Innovation Camp ein Video, in dem die Studierenden ihre Idee präsentierten – aus Hirschmanns Sicht ein Konzept mit Potenzial. „Für viele, die Tageseltern werden wollen, ist der erste Schritt der schwerste“, sagt sie. „Tagesmütter auf diese Weise zu unterstützen, kann ein erster Schritt sein, um sowohl bei den Tageseltern als auch bei den Eltern der zu betreuenden Kinder Altersarmut vorzubeugen.“

Ebendieser Austausch zwischen Teilnehmenden und Akteuren aus der Region bereicherte aus Sicht von Andrea Klahsen, Referentin im Teilprojekt Innovation(s)Werkstatt, das Social Innovation Camp in diesem Jahr. „Die Teilnehmenden bekamen einen Eindruck davon, dass sie mit ihren Ideen und ihrer Motivation reale Herausforderungen in der Region angehen können.“

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Allgemein, Innovation(s)Mobil, News, SchülerWissen

Am 24. und 25. Juni können Interessierte im Innovation(s)Mobil der IHJO mehr zu Wasserstoff als Energieträger erfahren. Der Truck steht an beiden Tagen beim famila Einkaufszentrum Wechloy in Oldenburg.

Was sind die Vorteile von Wasserstoff als Energieträger? Was ist eigentlich grauer, blauer oder türkiser Wasserstoff? Und wie wird Wasserstoff erzeugt, um ihn zum Beispiel als Treibstoff für Autos nutzen zu können?

Antworten auf diese und ähnliche Fragen können Interessierte am Freitag, 24. Juni von 10:00 bis 18:00 Uhr und Samstag, 25. Juni von 10:00 bis 16:00 Uhr beim Einkaufszentrum Famila Wechloy (Posthalterweg 10) in Oldenburg finden. Anlässlich der Wasserstofftage Nordwest bietet die IHJO rund um ihren Science Truck eine Rallye für Kinder und Erwachsene, Exponate und Einblicke in aktuelle Forschung.

So bietet das Teilprojekt „SchülerWissen“ etwa Exponate an, anhand derer für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern greifbar wird, mit welchen CO2-Emissionen die Produktion der verschiedenen Wasserstoffarten verbunden ist. Wer darüber hinaus bei der Wasserstoff-Rallye der IHJO alle Fragen richtig beantwortet, kann einen Preis gewinnen. Im Science Truck erfahren Interessierte außerdem mehr über aktuelle Wasserstoffforschung am OFFIS – Institut für Informatik.

Neben der IHJO präsentieren sich unter anderem das Regionale Umweltbildungszentrum der Stadt Oldenburg, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das Oldenburger Energiecluster OLEC und EWE mit Angeboten und Aktionen.

Bild: istock.com/audioundwerbung

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Allgemein, KarriereWege, News

Den Fokus in der Pandemie verloren? Mit dem Coaching „Mindful (Self-) Leadership – Dein fokussierter (Karriere-)Fahrplan nach der Pandemie“ möchte die IHJO ab dem 16. Mai Promovierende unterstützen, die eigene Karriereplanung (wieder) in den Blick zu nehmen. Dr. Jasmin Overberg (JO), Referentin PraxisPromotion, verrät im Interview, mit welchen Herausforderungen Promovierende konfrontiert sind und wie das Coaching ihnen helfen kann. 

 

IHJO: Wie ist die Idee für den Kurs „Mindful (Self-) Leadership – Dein fokussierter (Karriere-)Fahrplan nach der Pandemie“ entstanden?

JO: Wir vom Teilprojekt KarriereWege haben festgestellt, dass Promovierende von der Pandemie stark betroffen waren und mit vielfältigen Herausforderungen umgehen mussten – und immer noch müssen. Besonders Promovierende mit Kindern mussten schauen, wie sie neben Care Arbeit Zeit und Kraft für ihre Dissertation aufbringen konnten. Aber auch Promovierende ohne Kinder waren mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert.

Die Corona-Pandemie stellt eine große psychische Belastung dar: Der Austausch mit anderen, der gerade im Zuge einer Promotion wichtig ist, ist weggefallen. Konferenzen konnten nicht oder nur digital stattfinden. Für Personen, die in den Naturwissenschaften promovieren, waren Zugänge zu Laboren oder technischen Geräten nicht möglich. Dadurch hat sich eine Menge Arbeit angestaut. Aufgrund der erschwerten Bedingungen ist die Karriereplanung bei vielen in den Hintergrund gerückt. Daraus entwickelte sich der Wunsch, ein maßgeschneidertes Angebot für Promovierende und Post-Docs zu schaffen. Der Kurs „Mindful (Self-) Leadership – Dein fokussierter (Karriere-)Fahrplan nach der Pandemie“ berücksichtigt die vielen Unsicherheiten durch die Pandemie. Das Angebot soll einerseits helfen, den verlorenen Fokus wiederzugewinnen und andererseits dabei unterstützen, die Karriereplanung in den Blick zu nehmen.

 

IHJO: Warum nimmt das Format besonders Promovierende bzw. deren Karrierefahrpläne in den Blick?

JO: Um eine Promotion erfolgreich zu bewältigen, muss man sich sehr gut selbst organisieren. Das Forschungsprojekt aus eigener Kraft voranzutreiben, kann anstrengend sein. Diese Kompetenz wird nach Abschluss der Promotion auf dem außerakademischen Markt ein Vorteil sein – auch Selbstorganisation, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz sind gefragte Kompetenzen. In der Pandemie dagegen wurde dieser Aspekt zu einer besonders großen Herausforderung. Denn auch wenn Promovierende sehr eigenständig arbeiten, ist der regelmäßige Austausch gewinnbringend und wichtig.

Wenn ich an meine eigene Promotion zurückdenke, stelle ich fest: Für mein Forschungsprojekt war ich alleine verantwortlich, aber vorangetrieben hat mich vor allem der Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Wenn ich ihnen Teile meiner Dissertation vorgestellt habe, wurde ich gezwungen, meine Gedanken zu ordnen und Inhalte verständlich zusammenzufassen. Das war eine wichtige Antriebsquelle für mich. Wer diesen externen Druck nicht hat, kann leicht den Fokus verlieren. Genau da möchten wir mit unseren Gruppencoachings ansetzen.

 

IHJO: Wie können sich Promovierende die Gruppencoachings konkret vorstellen?

JO: In insgesamt fünf Gruppencoachings im Abstand von drei bis vier Wochen werden 15 effektive Tools des Mindful (Self-) Leaderships vermittelt. Das Angebot wird online durch die Bremer Coaches von Ludewig.Team durchgeführt und ist für Promovierende und Postdocs kostenfrei. Die Reihe startet am 16. Mai; die Coaching-Termine erstrecken sich über einen Nachmittag – von 12 bis 18 Uhr. Im Grunde erlernen die Teilnehmenden, Achtsamkeit und Selbstfürsorge in Selbstführungsstrategien zu übersetzen, zu unterscheiden, was änderbar ist und was nicht, um so auch in unsicheren Situationen berufliche Perspektiven zu entwickeln.

Auf einer übergeordneten Ebene möchten wir zum Nachdenken anregen: Welche Herausforderungen habe ich in den letzten zwei Jahren gemeistert? Inwiefern habe ich meine Selbstführung auf ein anderes Level gebracht? Was bedeutet das für meine zukünftige Karriereplanung? Und wie kann ich die erworbenen Kompetenzen in der außerakademischen Praxis einsetzen? Was ich spannend finde, ist, dass man im Coaching erst einmal einen Blick zurückwirft. Zunächst nehmen die Teilnehmenden die Retrospektive ein und reflektieren, welchen Einfluss die Pandemie auf ihre Gefühle, Grenzen und die eigene Handlungsfähigkeit hatte. Eingebettet in Achtsamkeitsübungen setzen sich die Teilnehmenden Ziele für die Zukunft. Thematisiert werden außerdem Trends auf dem außerakademischen Arbeitsmarkt. Zum Abschluss der Reihe wird ein individueller Fahrplan für die kommenden Jahre entwickelt.

 

IHJO: Mit welchen Veränderungen der Arbeitswelt müssen Promovierende zukünftig umgehen?

JO: Ich glaube, dass die Arbeitswelt sich in Zukunft noch schneller verändern wird. Viele Promovierende – insbesondere jene mit Fächern, die mit keinem festen Berufsbild verknüpft sind – haben Bedenken, keinen Platz auf dem außerakademischen Arbeitsmarkt zu finden. Ich habe festgestellt: Es kommt nicht nur darauf an, welches Fachwissen eine Person mitbringt. Fast genauso wichtig sind überfachliche Kompetenzen, wie zum Beispiel die Motivation, sich konsequent weiterzubilden und offen für Neues zu sein. Die Pandemie war eine gute Übung dafür. Hier hilft es, einen Blick zurückzuwerfen und Erfahrungen zu reflektieren: Wie habe ich mich in der Pandemie verhalten? Inwiefern haben sich meine Kompetenzen entwickelt oder gefestigt? Daraus lassen sich wichtige Erkenntnisse ableiten, die in die Arbeitswelt transferiert werden können. Promovierende müssen also langfristig gut mit Veränderungen umgehen können. Wichtig ist auch eine hohe Bereitschaft, Lösungen für aktuelle Problemstellungen zu entwickeln.  

 

IHJO: Der Titel der Veranstaltung lautet „Mindful (Self-) Leadership – ein fokussierter (Karriere-)fahrplan nach der Pandemie“ – ist es auch okay, mal keinen Plan zu haben?

JO: Ja, auf jeden Fall. In anderen Formaten der IHJO berichten Role Models regelmäßig von ihren individuellen Karrierewegen nach der Promotion. Ich habe eine spannende Beobachtung gemacht: Von außen betrachtet wirken die Karrierewege sehr strukturiert und geplant. Letztendlich entspricht das aber nicht der Realität. Zufälle haben eine große Rolle gespielt. Rückwirkend betrachtet wirken manche Karrierewege bewusst geplant, in den wenigsten Fällen war dies Absicht. Die Role Models, die wir eingeladen haben, hatten nicht den einen konkreten Plan – und darum soll es auch in unseren Coachings nicht gehen. Es ist nicht notwendig, einen Schritt nach dem anderen zu planen und zu wissen, wo der Plan endet. Es geht eher darum, konkrete Rahmenbedingungen abzustecken, die auf dem Weg hilfreich sein können: Welche Werte vertrete ich? Welche Voraussetzungen muss mein zukünftiger Arbeitgeber mitbringen? Wichtig ist es, achtsam mit sich selbst zu sein und sich von anderen scheinbar stringenten Karrierewegen nicht stressen zu lassen.

 

IHJO: Wie fügen sich die Gruppencoachings in weitere Angebote der IHJO für Promovierende ein?

JO: Die Gruppencoachings können sowohl als Ergänzung zu anderen Formaten für Promovierende verstanden werden – als auch als separates Angebot. Das verbindende Element all unserer Formate ist die Frage „Was kann und was möchte ich nach der Promotion beruflich machen?“. Ganz neu ist der Fokus auf die Themen Achtsamkeit und (Self-) Leadership. Damit unterscheiden sich die Coachings von Angeboten wie die Reihe „Should I stay or should I go“, in denen es um das Kennenlernen von Karrierewegen, aber weniger um die eigene persönliche Entwicklung geht.

 

IHJO: Was nehmen Promovierende im besten Fall von den Gruppencoachings mit?

JO: Ich wünsche mir, dass die Teilnehmenden mit einem guten Gefühl aus den Coachings gehen. Wenn es uns gelingt, den inneren Antrieb der Promovierenden zu aktivieren, bin ich zufrieden. So einfach es auch erscheinen mag, sich mit der eigenen beruflichen Karriereplanung zu beschäftigen – in der Pandemie wurde uns viel abverlangt. Das Nachdenken über die Zukunft kann dabei helfen, Blockaden zu überwinden und neue Kraft für die Karriereplanung und die Arbeit am Promotionsvorhaben zu aktivieren. Außerdem möchten wir Promovierenden die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen. Es kann auch schön sein, wenn man hört: Anderen geht es ähnlich. In diesem Fall hoffe ich, dass sie sich vernetzen und Tipps miteinander teilen. Vielleicht entstehen ja auch Austauschmöglichkeiten über das Coaching hinaus. Das würde ich begrüßen.

 

Termine:

1. Modul: Montag, 16.05.2022

2. Modul: Mittwoch, 08.06.2022

3. Modul: Mittwoch, 13.07.2022

4. Modul: Montag, 15.08.2022

5. Modul: Mittwoch, 07.09. 2022

 

Hier können Sie sich für den Kurs “Mindful (Self-) Leadership – Dein fokussierter (Karriere-)Fahrplan nach der Pandemie” anmelden.

 

Bei Fragen zum Gruppencoaching oder Interesse an Veranstaltungen für Promovierende wenden Sie sich gerne an Dr. Jasmin Overberg (jasmin.overberg@uni-oldenburg.de).

Für mehr Informationen lesen Sie außerdem hier weiter: ihjo.de/karrierewege

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Allgemein, Innovation(s)Mobil, News

Ab Mai ist die mobile Plattform der IHJO wieder als Innovation(s)Mobil unterwegs.

 

Um Impfungen unkompliziert und direkt vor Ort zu ermöglichen, hatte die IHJO ihr Innovation(s)Mobil im Sommer 2021 zum ImpfMobil umgebaut. Der umgebaute Truck verfügte über zwei Impfstraßen, in denen täglich bis zu 120 Personen geimpft werden konnten.

An insgesamt sieben Standorten sind seitdem über 4.100 Personen geimpft worden. Die Impftermine haben jeweils in Kooperation zwischen der IHJO, lokalen Gesundheitsämtern und Impfzentren und Hilfsorganisationen wie dem Malteser Hilfsdienst oder der Johanniter-Unfall-Hilfe stattgefunden. Insgesamt 26 Tage lang ist das ImpfMobil im Einsatz gewesen.

Zuletzt war das ImpfMobil Ende März 2022 in Nordenham. Nun wird es zum Innovation(s)Mobil zurückgebaut, um für mobile Ausstellungen, Vorträge oder interaktiven Unterricht zur Verfügung zu stehen. Die nächsten Einsätze des Innovation(s)Mobils sind im Mai in Oldenburg und Bremen: Das Projekt AEQUIPA, an dem unter anderem Forschende der Jade Hochschule und des OFFIS – Institut für Informatik der Universität Oldenburg beteiligt sind, präsentiert Forschungsergebnisse zur Gesundheitsprävention bei älteren Menschen. Weitere Informationen und Termine zum Innovation(s)Mobil finden sich hier: https://ihjo.de/innovationsmobil/


Foto: Thomas Weber/ Picture-Weber – Varel

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Allgemein, Innovation(s)Management, News

Veranstaltung „Innovation(s)Dialog“ zeigte Perspektiven aus Wissenschaft und Unternehmen auf.

Welche Rolle können Roboter in Unternehmen heute und zukünftig spielen? Nehmen sie uns lästige Arbeiten ab oder vernichten sie Arbeitsplätze? Ist ihr Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen überhaupt sinnvoll? Und welche Möglichkeiten bieten Cobots – kollaborierende Roboter, die mit Menschen interagieren können? Um diese Fragen ging es bei der Online-Veranstaltung „Innovation(s)Dialog Jade-Oldenburg!“ des Projekts „Innovative Hochschule Jade-Oldenburg!“ (IHJO) in Kooperation mit der Roboterfabrik Wilhelmshaven am 8. März. Wie bereits bei den vorherigen Veranstaltungen der Reihe Innovation(s)Dialog tauschten sich Vertreter_innen aus Wissenschaft und Unternehmen aus: Olena Kuzmicheva, Professorin für Roboter- und Handhabungstechnik an der Jade Hochschule, ordnete das Thema wissenschaftlich ein. Wie der Einsatz von Cobots konkret aussehen kann, berichtete Christoph Wenk, Geschäftsführer der cwTec Gesellschaft für Werkzeug- und Maschinenbau mbH.

Vom Roboter zum Cobot – die Perspektive der Wissenschaft

Kuzmicheva stellte heraus, welche Vorteile Cobots gegenüber herkömmlichen Industrierobotern haben: Während letztere in menschenfreien Umgebungen immergleiche Aufgaben erledigen, sind Cobots flexibler einsetzbar. Sie können mit Menschen interagieren, von ihnen für diverse Aufgaben programmiert werden und an unterschiedlichen Orten eingesetzt werden. Dennoch waren laut Angaben der International Federation of Robotics im Jahr 2019 nur knapp fünf Prozent der weltweit neu installierten Roboter in Unternehmen Cobots.

Die Gründe hierfür sind laut Kuzmicheva vielfältig: Trotz der Tatsache, dass die Cobots meistens auch ohne tiefergehende Programmierkenntnisse bedient werden können und deutlich benutzerfreundlicher sind als klassische Industrieroboter, existieren gerade bei kleineren Unternehmen zahlreiche Vorbehalte, die längst nicht mehr zutreffend sind. Darüber hinaus müssen bei der Arbeit mit Cobots viele Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Damit die Roboter direkt mit Menschen interagieren können, arbeiten sie zum Beispiel langsamer und stoppen automatisch, wenn ein unerwünschter Kontakt erfolgt. Dennoch muss für jede einzelne Anwendung eine umfangreiche Risikoanalyse durchgeführt werden, um sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Das bedeutet für Unternehmen ein nicht zu vernachlässigender Aufwand und schreckt vor dem Cobot-Einsatz ab. 

Effizienzgewinn und Sicherheitsaspekte – Erfahrungen aus der Praxis

Wie der Einsatz von Cobots in der Praxis aussehen kann, berichtete Christoph Wenk, Geschäftsführer der Firma cwTec, die seit dem Jahr 2016 mit einem Cobot arbeitet. Für den Cobot entschied er sich unter anderem deshalb, weil er anders als herkömmliche Industrieroboter nicht umzäunt werden muss und daher Platz spart. Die Kehrseite sind teilweise umfangreiche Sicherheitskonzepte. Dennoch hat sich der Einsatz des Cobots aus Wenks Sicht gelohnt: In bisher 1.500 Stunden bearbeitete der Roboter etwa 200.000 Teile, ohne nennenswerten Verschleiß. Mitarbeiter_innen nutzen den Cobot gerne im täglichen Einsatz, um sich wiederholende Aufgaben an den Roboter abzugeben.

Mehr für Robotik-Interessierte bei „Cobots in Action“ am 23. Juni

In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass bei vielen Unternehmen im Nordwesten ein Informationsbedarf zum Thema besteht. An der Jade Hochschule gibt es das Projekt „Roboterfabrik“, um diesen Bedarf zu decken: Es sensibilisiert und informiert Unternehmen, Hochschulangehörige und Schüler_innen zum Thema Robotik. Mit „Cobots in Action“ findet am 23. Juni in Wilhelmshaven die nächste Informationsveranstaltung der Roboterfabrik statt.

Foto: Adobe Stock/Lukassek

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Allgemein, Innovation(s)Management

Die IHJO hat in Kooperation mit dem Institut für Datenbankorientiertes Konstruieren (IDoK) der Jade Hochschule vom 31. Januar bis 02. Februar 2022 den ansässigen Bauunternehmen spielerisch die Vorteile der Lean-Prinzipien und der Last Planer®Methodeim Bauwesen nähergebracht.  Lean Construction ist eine aus dem Toyota-Produktionssystem adoptierte Methode, um einen kontinuierlichen Prozess einzuführen, der den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks – von der Planung über die Bauausführung bis hin zur Nutzung – betrachtet. Unter der Leitung des Lean Professionals Instituts, in Persona Prof. Dr.-Ing. Melzner und Dr. René Huppertz, wurden den Teilnehmenden die Lean-Prinzipien vorab in theoretischen Ansätze vermittelt, um bspw. Verschwendung im Planungs- und Bauablauf zu vermeiden oder um die einzuhalten Kundenerwartungen zu erreichen. Durch die zyklische Wissensvermittlung, zwischen theoretischen Ansätzen und praktischer Anwendung, konnten die Teilnehmenden das erlangte Methodenwissen direkt an den physisch vorliegenden Modellen ausprobieren und sich innerhalb des Workshops somit sukzessive verbessern.  

Bei diesem Lean Game kamen erstmals unterschiedliche Bauunternehmen zusammen, um sich mit den gängigsten Methoden des Lean Construction vertraut zu machen. Basierend auf der theoretischen Wissensvermittlung, arbeiteten die Teilnehmenden zusammen, um schnellstmöglich ein Legohaus mit der Last Planer® Simulation oder eine Etage eines Hotels mit dem speziell dafür entwickelten Etagenmodell fertigzustellen.

Inhalte des Last Planner® Systems:

•      Kollaborative Planung und Ausführung der Beteiligten im Hochbau

•      Gesamtprozessanalyse,

•      Meilenstein- und Phasenplanung, 6 Wochenvorschau und kontinuierliche Verbesserung

•      5 Lean Prinzipien: Kundenmehrwert, Prozesse, Fluss, Pull und kontinuierliche Verbesserung

Inhalte des Taktplanungs und –steuerungs Workshops:

•      Verschwendungsarten im Bauwesen

•      8-Schritte der Taktplanung

•      Taktsteuerung

•      Good-Practice Beispiele

•      Ursachenanalyse (5W)

•      A3-Methode

•      Ordnung und Sauberkeit (5S)

•      Synergien von BIM und Lean Construction


So verlief die Last Planer® Simulation (Tag 1)

Das Ziel dieser Simulation war es, ein Legohaus sicherer, schneller, besser, günstiger und planbarer als mit den traditionellen Methoden des Projektmanagements zu bauen. Dafür wurde jedem Teilnehmenden vorab eine Rolle mit einer speziellen Aufgabe zugewiesen. Unter der Leitung von Dr. Huppertz wurde in einem ersten Durchlauf ein Legohaus unter den üblichen Rahmenbedingungen (Sicherheit, Zeit, Kosten) traditionell gefertigt, um im Anschluss mit den neu erlernten Methoden ein neues Legohaus fertigzustellen. Dieses Vorgehen zeigte den Teilnehmenden die Unterschiede zwischen dem alten und dem neuen, zeigte neue schlanke Wege, half beim Aufbau des Projektteams und demonstrierte die Vorteile in Bezug auf Versprechen und deren Einhaltung. Durch dieses Vorgehen wurde das Verständnis vermittelt, wie diese erfolgversprechende Methode in den Projekten umzusetzen ist und wie die Baubeteiligten davon profitieren können.

So verlief die Taktplanung und Taktsteuerung (zwei Tage)

Eine weit verbreitete Methode von Lean Construction ist die Taktplanung und Taktsteuerung, als getaktete Terminplanung, mit zeitlich abgestimmten und gewerkeabhängigen Arbeitsschritten. Die Methode der Taktplanung und -steuerung ist das zentrale Element zur Verbesserung von Qualität, Kosten und Termintreue. Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Melzner erlernten die Teilnehmenden, vorab theoretisch, wie durch Lean Construction eine erhöhte Termin- und Planungssicherheit erzielt und Termin- und Schnittstellenkollisionen reduziert werden können und wie durch Lean Construction eine hohe Transparenz in den Bauprojekten erreichen werden kann. Im Anschluss der theoretischen Wissensvermittlung erfolgte, wie bei der Last Planer® Simulation, das gelernte Wissen an einem eigens dafür entwickelten Etagenmodell anzuwenden. Das Etagenmodell repräsentiert ein Hotel, das es ermöglichte den Bauablauf nachzuspielen. Jede teilnehmende Person übernahm während der Simulation ein Gewerk (Trockenbau, TGA, Malerarbeiten, …). Nachdem ersten unkontrollierten Durchgang erfolgte zunächst eine IST-Aufnahme des aktuellen Leistungsstandes. In zwei weiteren Durchläufen wurde erst die Taktplanung (Tag 2) und zum Schluss zusätzlich die Taktsteuerung (Tag 3) eingeführt. Die Teilnehmenden erhielten so einen Einblick in den eigenen Leistungsstand und in die Zuverlässigkeit des Bauablaufes durch Lean Construction in der Praxis sowie zum möglichen Optimierungspotential.



Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die tollen Eindrücke und die leidenschaftliche Teilnahme.

Sofern Sie an einem solchen Weiterbildungsformat interessiert sind (unabhängig von Ihrer Fachrichtung), würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt mit Herrn Christian Heins (christian.heins@jade-hs.de) aufnehmen würden.

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Allgemein, News

Wissenschaft kurz und bündig: In seinem neuen Workshop „Science Teaser“ hilft Jens-Steffen Scherer Wissenschaftler_innen dabei, ihre Forschungsthemen in einminütigen Videos zu präsentieren.

Jens-Steffen, ein Kurzvideo ist für die meisten Forschenden kein gängiges Format, um sich und ihre Forschung vorzustellen. Warum bietest du hierzu den Workshop „Science Teaser“ an?

Viele Forschende arbeiten an spannenden und gesellschaftlich relevanten Themen, aber viel zu selten erfahren Personen, die selbst nicht als Wissenschaftler_innen arbeiten, etwas darüber. Ein Science-Teaser-Video kann helfen, andere über die eigene Forschung zu informieren und auf sie neugierig zu machen, zum Beispiel auf der eigenen Website oder auf Social-Media-Kanälen. Den Workshop habe ich in Kooperation mit der IHJO erstellt. Als Transferprojekt hat sich die IHJO das Ziel gesetzt, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Daher bietet sie auch an, die fertigen Videos auf ihrer Webseite zu präsentieren. Geeignete Videos könnten auch im Blog „ForschungsNotizen“ der IHJO veröffentlicht werden.

Viele Forschende arbeiten über Jahre an ihren Themen. Da erscheint eine Minute sehr kurz…

Das stimmt, aber gerade dadurch besteht eine gute Chance, dass die Videos auch vollständig angeschaut werden. Und als Forschende oder Forschender bekommt man einen neuen Blick dafür, was wirklich die Kernfrage der eigenen Arbeit ist. Um die geht es in den Videos, nicht um eine komplette Zusammenfassung der eigenen Forschung. Dafür reicht eine Minute selbstverständlich nicht aus.

An wen richtet sich der Workshop?

An alle Forschenden der Universität Oldenburg, der Jade Hochschule und aller An-Institute, die aktuell an einem eigenen Projekt arbeiten – das kann die Promotion, aber auch eine Master-, Bachelor- oder sogar Seminararbeit sein. Wichtig ist vor allem, dass man sich für Wissenschaftskommunikation interessiert und mehr darüber lernen will.

Wie sieht der Workshop genau aus?

Der Workshop ist auf Stud.IP verfügbar, sodass man bei Interesse jederzeit mit ihm beginnen kann. In Texten, Audiodateien und Videos erkläre ich die einzelnen Schritte von der Idee bis zum fertigen Video. Am Anfang gebe ich einen Überblick über das Format „Science Teaser“. Dann geht es darum, die Zielgruppe genauer in den Blick zu nehmen und einen spannenden Aufhänger zu finden, der neugierig auf die eigene Forschung macht. Danach sprechen wir insbesondere über die Kernbotschaft der eigenen Forschung und ich gebe Tipps zu Kameraeinstellungen, zum Sprechen vor der Kamera und zum Schnitt.

Wie lange dauert es, im Rahmen des Workshops ein Video zu machen? Was braucht man dafür?

Um den Workshop einmal von Anfang bis Ende anzuschauen, braucht man ungefähr eine Stunde. Um das Video zu produzieren, sollte man zusätzlich etwa fünf Stunden einplanen. Das ist aber nur eine ungefähre Angabe, denn der Arbeitsaufwand ist je nach eigenen Vorerfahrungen und dem eigenen konkreten Forschungsthema sehr unterschiedlich. Übrigens braucht man für den Dreh kein besonderes Equipment: Ein Smartphone reicht, ein Stativ wäre hilfreich.

Was hast du selbst für Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation gesammelt?

Ich habe Psychologie und Neurowissenschaften studiert und promoviere gerade an der Universität Oldenburg in der Arbeitsgruppe Computational Neuroscience. Neben meiner Forschungsarbeit bin ich schon bei Science Slams aufgetreten, war Autor für die Sendung „Planet Wissen“ und arbeite aktuell als Moderator, zum Beispiel im Podcast „Hirngehört“ über Oldenburger Forschung. Etwas von meinen Erfahrungen und meiner Begeisterung möchte ich in dem Workshop weitergeben.

Was für Möglichkeiten gibt es, dich und den Workshop genauer kennenzulernen und mit anderen Teilnehmenden in Kontakt zu kommen?

Zum einen werde ich am 7. April 2022 von 16 bis 19 Uhr zusammen mit dem Teilprojekt KarriereWege der IHJO einen Live-Onlineworkshop anbieten, in dem ich die Idee des Science Teasers vermittle. Dort besteht auch die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen. Anmelden kann man sich ab sofort unter https://ihjo.de/anmeldeformular-science-teaser/.

Zum anderen wird der Workshop “Science Teaser” ab April dauerhaft in Stud.IP bereitstehen, sodass Interessierte sich jederzeit und unkompliziert anmelden können. Dazu einfach in der Stud.IP-Suche nach „Science Teaser“ suchen.

Viele interessieren sich für Wissenschaftskommunikation, aber nicht alle stehen gerne vor der Kamera. Welche Alternativen gibt es für sie?

Viele! Vom Wissenschaftsblog über den Science Slam bis zum Vortrag bei einem Barcamp ist für jede und jeden etwas dabei. Wer nach Inspiration sucht, findet zum Beispiel bei wissenschaftskommunikation.de vielfältige Möglichkeiten und Ideen.

 

Foto: In der Vergangenheit ist Jens-Steffen Scherer unter anderem bei Science Slams aufgetreten. Copyright: Robert Mitschke

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Karriere Coaching der Innovativen Hochschule Jade-Oldenburg!
Sie haben viele Ideen für den nächsten Schritt im Berufsleben und können sich nicht entscheiden? Nach dem Bachelor in den Beruf einsteigen oder lieber gleich den Master machen? Diese und weitere Fragen können Sie mit einem individuellen Coaching klären.

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Das Einzelcoaching ist eine professionelle, vertrauliche und individuelle Beratung, in der Sie Ihre persönlichen Anliegen und Probleme und besprechen können. Ziel des Coachings ist es, Ihre Ressourcen und Fähigkeiten des Selbstmanagements zu aktivieren, erfolgreich einzusetzen und Sie in der Vorbereitung auf den Berufseinstieg zu unterstützen. Sie werden fähig, Ziele zu klären, Lösungen zu finden und eigene, stimmige Entscheidungen zu treffen.

Rahmenbedingungen und Terminvereinbarungen
Vor Beginn des Coachings erfolgt eine individuelle Beratung, in der die Anzahl der Sitzungen festgelegt wird, die Sie in Anspruch nehmen möchten. Pro Person sind maximal drei Coaching-Sitzungen von je 60 Minuten möglich. Das Coaching findet im vertraulichen Rahmen und mit absoluter Diskretion statt. Sie können sich über unser Online-Formular für das Erstgespräch anmelden. Die Karriere-Coaches werden sich dann bei Ihnen per E-Mail melden und machen mit Ihnen einen individuellen Termin aus. Die Anmeldung wird verbindlich, sobald Sie unsere Bestätigung per E-Mail erhalten.

Dieses Angeot ist für Bachelor (ab 5. Fachsemester)- und Master-Studierende der Jade Hochschule und Universität Oldenburg kostenfrei. Informationen zum Angebot finden Sie hier.

Die Coaches
Arite Heuck-Richter AUSGEBUCHT!
Holger Götze
Stellwerk360°
Petra Zarrath
Sven Dinklage

Ansprechpartnerin zum Angebot
Ingrida Budininkaite
Referentin für das Mentoring und Coaching Programm
ingrida.budininkaite@jade-hs.de
0441 7708 3464

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